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Problem Multitasking: Werden viele Dinge gleichzeitig erledigt, kann die Konzentration leiden.
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Permanente Hektik und Stress bestimmen den Tagesablauf vieler Arbeitnehmer.
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(djd). Immer mehr Menschen können nicht mehr abschalten, fühlen sich permanent gehetzt und unter Zeitdruck. Egal ob beim Einkaufen, im Auto oder beim Essen - das Signal einer eingehenden SMS auf dem Handy bleibt nicht lange aus. Eine Anweisung vom Chef, die Erinnerung an den Zahnarzttermin, eine Nachricht vom Nachwuchs oder eine Botschaft vom Partner - den ganzen Tag lang prasseln Meldungen und Anrufe auf uns ein. Beinahe unvorstellbar, dass die Welt vor den 80er-Jahren ohne Mobiltelefon funktionierte. Und wer sich nicht per Handy meldet, sendet eine E-Mail. So hat auch nach Feierabend die Flut von Informationen, Ablenkungen und stetigen Impulsen kein Ende. Hilfreiche Tipps für mehr Gelassenheit in einer eiligen Welt gibt es beispielsweise unter http://www.entspannung-und-beruhigung.de.

Erholung: Fehlanzeige

"Beruflich stark eingespannte Personen verschieben ihre privaten Erledigungen häufig auf das Wochenende und kommen auch dann kaum zur Ruhe", wissen die Experten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Selbst im Urlaub fehlt die Muße, wirklich abzuschalten und Kraft zu tanken. Ehe sich die Betroffenen versehen, fängt der Arbeitsalltag wieder an - von bangen Gefühlen der Überforderung und inneren Leere begleitet. Der erste Schritt, der aus diesem Prozess permanenter Getriebenheit hinausführt, kann etwa mit Hilfe des natürlichen rezeptfreien Arzneimittels Neurexan gelingen. Die Wirkstoffkombination aus Passiflora incarnata (Passionsblume), Avena sativa (Hafer), Coffea arabica (Kaffeesamen) und Zincum isovalerianicum (Zinksalz der Baldriansäure) kann rasch und zuverlässig das innere Gleichgewicht wiederherstellen, ohne aber die Leistungsfähigkeit, das Konzentrationsvermögen und die Fahrtauglichkeit zu beeinträchtigen. Denn wer tagsüber ausgeglichener ist, geht Probleme gelassener an und findet am Abend leichter in einen erholsamen Schlaf.

Verhaltensweisen ändern

Wenn der permanente Druck etwas nachgelassen hat, ist es Zeit, die eigenen Verhaltensweisen zu überdenken. Wertvolle Tipps zum Umgang mit der eigenen Belastbarkeit im Alltag erhalten Betroffene beispielsweise unter der kostenlosen Stress-Helpline 08000-14 28 42. Jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr stehen Ärzte und Psychologen den Fragenden kostenfrei zur Seite. Es lohnt sich, die eigenen Muster und Befindlichkeiten zu hinterfragen: Wie viel Lebenszeit verbringt man mit Arbeit, wie viel mit Erholung? Wie wichtig sind finanzielle Aspekte? Wie geht es dem eigenen Körper, wie gesund ist die Ernährung oder fehlt Bewegung? Wer erkennt, wo Fremdbestimmung herrscht und wo er sich verbiegt, kann nach und nach Prioritäten setzen und die Autorität über das eigene Leben zurückgewinnen.

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Auf gute Schlafkultur achten

Der Wecker klingelt und man hat das Gefühl, noch kein Auge zugetan zu haben: Ein- und Durchschlafstörungen sind weit verbreitet. Besonders Frauen leiden darunter.
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Dr. med. Cyrus Sami, Facharzt für Allgemeinmedizin in eigener Praxis für Sportmedizin und Naturheilweisen in München. Schwerpunkte: Chirotherapie, Stressmanagement, Sportmedizin und bioenergetische Medizin.
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Dr. med. Christina Strobl, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren sowie Lehrbeauftragte der Ludwig-Maximilians-Universität München. Schwerpunkte: Diabetologie, Infektionsschutz und Akupunktur.
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Dr. med. Diethard Sturm, Facharzt für Allgemeinmedizin mit privatärztlicher Praxis in Chemnitz. Schwerpunkte: Chirotherapie, moderne Homöopathie, autogenes Training und Gesprächstherapie bei psychosomatischen Störungen.
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Dr. med. Ursula Eder, praktische Ärztin mit einer eigenen Praxis in Dachau und Dozentin im Bereich biologische Medizin und Homotoxikologie. Schwerpunkte: klassische Homöopathie und Akupunktur.
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(djd). Nach einem langen Tag freut man sich auf Ruhe und einen erholsamen Schlaf. Doch bei immer mehr Menschen will sich dieser nicht einstellen, weil das Einschlafen nicht gelingt oder man schon nach einem kurzen, unruhigen Schlummer wieder aufwacht. "Schlafstörungen hat es schon immer gegeben. Aus meiner Sicht als niedergelassener Arzt haben sie allerdings deutlich zugenommen", erklärt dazu der Münchener Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Cyrus Sami. So leidet heute bereits rund jeder dritte Erwachsene unter Schlafproblemen. Auch Jüngere kennen eine gestörte Nachtruhe: "Heute kommen sogar schon Schüler mit solchen Problemen in die Praxis", so Dr. Sami.

Vor dem Schlafen bewusst entspannen

Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. "Insbesondere bei hormonellen Veränderungen, wie etwa während der Wechseljahre, wird häufig über Schlafstörungen geklagt", weiß der Facharzt. Zur Selbsthilfe empfiehlt er vor allem eine gute Schlafkultur, etwa ein abgedunkeltes, gut gelüftetes Schlafzimmer und einen abendlichen Spaziergang. Spätes Essen, Alkohol und Fernsehen seien dagegen kontraproduktiv. Sami rät deshalb, während der letzten zwei Stunden des Tages Fernseher, Computer und Handy auszuschalten und bewusst zu entspannen. Reicht das nicht aus, empfiehlt der auf Naturheilverfahren spezialisierte Mediziner sanfte schlaffördernde Mittel: "Es gibt hier reine Einschlafmittel mit Baldrian, die aber nicht selten am nächsten Morgen noch müde machen, was gerade für Berufstätige ein Nachteil ist. Natürliche Kombinationsarzneimittel mit Passionsblume, Hafer, Kaffee und Zincum isovalerianicum wie Neurexan können dagegen schon während des Tages für innere Balance und dadurch nachts für einen besseren Schlaf sorgen."

Regeneration im Schlaf ist wichtig

Ignorieren sollte man dauerhafte Schlafprobleme grundsätzlich nicht, denn während der Nachtruhe finden viele regenerative Vorgänge statt: Körperzellen werden erneuert, das Immunsystem aktiviert und im Gehirn werden Erinnerungen angelegt. Guter und ausreichender Schlaf ist daher die beste Basis für unsere Gesundheit.

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Die ganze Welt fast unsichtbar im Ohr

Bei sehr geräuschvollen Hörsituationen wird Sprache von Nebengeräuschen differenziert und Umgebungslärm effizient abgesenkt.
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Mario Adorf kann sich ein Leben und Arbeiten ohne seine Hörgeräte nicht mehr vorstellen.
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Was ist Ihr Lieblingsgeräusch, Herr Adorf?
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(djd). Ein Hörsystem, das nahezu im Gehörgang verschwindet und gleichzeitig Spitzentechnologie und hohen Tragekomfort vereint, ist für Menschen mit Hörminderung in puncto Lebensqualität ein großer Pluspunkt. So auch für Mario Adorf, der seit Jahren bekennender Hörgeräteträger ist. Auf der Eröffnungsfeier des EUHA-Kongresses 2014 - des 59. Internationalen Hörgeräteakustiker-Kongresses - bezog der bekannte Schauspieler im Interview Position und erklärte, welche Bedeutung das Hören für ihn hat: "Nicht hören wäre für mich eine Katastrophe. Musik, Sprache - Hören bedeutet für mich das Leben mitbekommen. Daher liegt es mir als Unternehmensbotschafter von Widex auch sehr am Herzen, dass diese Stigmatisierung aufhört und dass diese Hemmschwellen abgebaut werden. Wir brauchen mehr Bewusstsein für das Thema an sich."

Hörsystem-Generation mit neuer Bauform

Das "Widex Dream CIC Micro" erweitert die neue Hörsystem-Generation im Premium-Bereich um eine neue Bauform. Die "Dream"-Serie bietet hohe Flexibilität für individuelle Ansprüche: Das neue Im-Ohr-Hörgerät ermöglicht durch seine "True ISP-Chiptechnologie" ein Panorama-Hörerlebnis mit einer natürlichen und wirklichkeitsgetreuen Klangwiedergabe. So können leise, feine Töne bis hin zum gewaltigen Klang eines Orchesters verzerrungsfrei erfasst und verarbeitet werden. Und das, obwohl das Hörsystem um circa 30 Prozent kleiner ist. Auch Mario Adorf ist von "Widex Dream" überzeugt: "Bei Terminen oder einer Einladung denke ich gar nicht an meine Hörgeräte. Denn mit den Hörgeräten höre ich so gut, dass sie mir gar nicht auffallen."

Mario Adorf im Interview

Das war nicht immer so, erinnert sich der prominente Schauspieler in einem Interview auf die Frage: "In Ihrem TV-Spot motivieren Sie Menschen, einen Hörtest machen zu lassen. Wie war das bei Ihnen, als Sie sich entschlossen haben, den Hörtest zu machen? Wann kam dieser Punkt, an dem Sie dachten, jetzt muss ich doch etwas tun?" Mario Adorf: "Es war eine Kollegin von mir, mit der ich gearbeitet habe, das ist jetzt schon über zehn Jahre her, und die sagte während einer Theaterprobe zu mir: 'Du hörst nicht mehr gut'. Und sie zeigte mir ihr Hörgerät. Sie hat mich dann einfach auch zu einem Hörgeräteakustiker geschickt und so bin ich zu meinem ersten Hörgerät gekommen."

Hörgeräte können das Leben verändern

Hat sich das Leben des Schauspielers mit den Hörgeräten auch in beruflicher Hinsicht verändert? "Ja, unbedingt. Ich könnte mir ein Leben ohne mein Widex-Hörgerät nicht mehr vorstellen. Also wenn Sie jemandem eine Brille wegnehmen, würde er immer stolpern, nicht? Und er hätte dann Angst davor, zu stolpern. So ist das auch beim Hören, dieses Bewusstsein, dass man diese Angst nicht mehr haben muss, dass man irgendwas nicht mitkriegt. Also das ist für mich schon ganz entscheidend. Hörsysteme erleichtern das Leben und das Verhältnis zu anderen. Ich selbst denke bei Terminen oder einer Einladung gar nicht mehr daran, dass ich mein Hörsystem trage: Mit dem 'Widex Dream' höre ich so gut, dass es mir gar nicht mehr auffällt. Das empfinde ich als sehr positiv."

Ob laut oder leise - ein natürliches Hörerlebnis

Auf die Frage, was sein Lieblingsgeräusch sei, antwortet Mario Adorf: "Das Meer! Das höre ich nun wieder ganz natürlich in seiner ganzen Klangvielfalt." Auch die Hörsituation am Strand stellt besondere Ansprüche an das Hörsystem - genau wie die im Theater oder bei sehr leisen Unterhaltungen. Doch ob Spitzenwerte mit einem Schalldruckpegel von bis zu 110 Dezibel bei einem Konzertbesuch oder Flüstersprache um die 20 Dezibel - die neue Technologie verhindert Verfälschungen oder Verzerrungen des Originalsignals. So wird bei geräuschvollen Hörsituationen Sprache von Nebengeräuschen differenziert und Umgebungslärm effizient abgesenkt. Mehr Informationen zum Thema gibt es auf Ratgeberzentrale.de und http://www.widex.de.

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Mit Zink das Immunsystem stärken

Zum Gemüse ab und zu auch mal ein Stück Rindfleisch servieren - das ist für die Versorgung des Körpers mit dem Spurenelement Zink sinnvoll.
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Ein Zinkmangel kann das Immunsystem schwächen - Erkältungserreger haben dann ein leichtes Spiel.
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Wenn die Haut juckt und sich schuppt, kann auch ein Zinkmangel dahinterstecken.
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(djd). Der menschliche Stoffwechsel braucht es, bekommt allerdings oftmals nicht genug davon: das Spurenelement Zink. Das natürliche Element ist wichtig für das Immunsystem - es hilft, die Abwehr zu stärken, indem es die Bildung von Antikörpern fördert. Bei insgesamt mehr als 300 Enzymreaktionen im Körper spielt Zink eine wichtige Rolle. Kein Wunder, dass eine Unterversorgung eine Vielzahl von Beschwerden zur Folge haben kann. Dazu gehören unter anderem Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Wundheilungsstörungen, brüchige Nägel, Haarausfall, Geschmacksstörungen, Appetitlosigkeit und Ermüdungserscheinungen.

Den Vorrat richtig auffüllen

Ein Zinkmangel ist nicht selten. Dahinter stecken mehrere Ursachen: Zum einen nimmt man heute vielfach stark verarbeitete Lebensmittel und vorgefertigte Gerichte zu sich. Spurenelemente? Fehlanzeige. Zum anderen gibt es viele Faktoren, die die Aufnahme des Zinks im Magen-Darm-Trakt erschweren, wie zum Beispiel Arzneimittel, bestimmte Erkrankungen oder altersbedingte Veränderungen des Darms. Mangelzustände können aber ausgeglichen werden - durch spezielle Präparate, die nicht verschreibungspflichtig und in der Apotheke erhältlich sind. Zu ihnen zählt "Zinkorot 25", das eine wirksame Dosis von 25 Milligramm Zink pro Tablette enthält, welches hier an die vitaminähnliche Substanz Orotsäure gebunden ist. In dieser Verbindung wird Zink gut vom Körper aufgenommen. Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass es am Wirkort, zum Beispiel in den Schleimhautzellen, gut ankommt.

Mehr tierische Lebensmittel essen

Zusätzlich lässt sich mit Hilfe einer vollwertigen Ernährung die Zinkzufuhr verbessern. Dazu gehören auch tierische Lebensmittel wie etwa Geflügel und Rindfleisch - aus ihnen wird das Spurenelement besser aufgenommen als aus Getreideprodukten wie Brot. Das liegt daran, dass pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe mit Zink unlösliche Komplexe bilden. Schnell kann das wertvolle, an diese Substanzen gebundene Element dann wieder ausgeschieden werden - und Nachschub ist vonnöten.

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Der Blick in den "Faltenspiegel"

Die Hautalterung beginnt schon ab 30 - für viele Frauen unbemerkt.
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Wissenswert: Im neuen Internet-Tool
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(djd). Zahlreiche Stars und Sternchen lassen sich ihr Gesicht mit gefährlichen Botox-Injektionen "glattbügeln", um möglichst lange fotogen zu bleiben. Doch nicht nur in Hollywood - auch im Alltag wünschen sich Frauen ein frisches und strahlendes Hautbild. Warum das so ist, erläutert Dermatologin Dr. Gerrit Schlippe aus Münster: "Die Haut ist unsere äußere Visitenkarte. Ihr Zustand prägt vor allem den ersten Eindruck, den unsere Mitmenschen von uns erhalten." Ob Falten, Cellulite oder schlaffe Konturen: Wann und wie sehr die Spannkraft unserer Haut nachlässt, hängt von genetischen Faktoren und vom Lebensstil ab - gesunde Ernährung, Bewegung, ausreichender Schlaf und Pflegegewohnheiten spielen eine große Rolle.

Wie es um die eigene Haut bestellt ist, lässt sich beispielsweise durch den neuen "Elasten-Faltenspiegel" ermitteln. In enger wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Institut Dermatest wurde dieses interaktive Tool zur Berechnung und optischen Darstellung des persönlichen Hautalters entwickelt. Unter http://www.faltenspiegel.de kann man zehn Fragen zu seiner persönlichen Lebenssituation beantworten. Auf diese Weise erfährt man sein "wahres" Hautalter und bekommt Tipps rund um das Thema Haut. Das hilfreiche Tool ist technisch optimiert - und kann auch auf allen mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets genutzt werden.

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Starke Knochen - auch nach der Menopause

Frauen erkranken deutlich häufiger an Osteoporose als Männer. Besonders der Östrogenmangel nach den Wechseljahren begünstigt den Knochenabbau.
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Frauen im mittleren oder höheren Alter, die mehrere Risikofaktoren für Osteoporose haben, sollten sich mit ihrem Hausarzt beraten.
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Bewegungsmangel ist schlecht für die Knochen. Regelmäßiger Sport wie Schwimmen wirkt dagegen vorbeugend gegen Knochenschwund.
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(djd). Osteoporose ist in Deutschland auf dem Vormarsch: Laut dem Kuratorium Knochengesundheit e.V. sind derzeit 26 Prozent der über 50-Jährigen betroffen - bereits in zehn Jahren werden aufgrund des demografischen Wandels 40 Prozent dieser Altersgruppe unter Knochenschwund leiden. Eine häufige Folge der Krankheit sind Knochenbrüche: Nach Angaben des Kuratoriums erleidet jedes Jahr etwa jeder 20. Osteoporosepatient eine Fraktur - nicht selten mit dauerhaften Folgen für die Lebensqualität. Denn besonders Hüftgelenksbrüche führen oft zu bleibenden Bewegungseinschränkungen und schließlich zur Pflegebedürftigkeit.

Hormone - gut für die Knochen

Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer. Dies ist vor allem durch den Östrogenmangel nach der Menopause bedingt. Denn in den fruchtbaren Jahren bremst Östrogen den Knochenmasseverlust. Wie stark dieser Effekt sein kann, zeigte 2011 eine Studie an über 80.000 Frauen: Verglichen wurden Patientinnen, die eine Hormonersatztherapie zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden abgebrochen hatten, mit solchen, die sie kontinuierlich durchgeführt hatten. Das Ergebnis: Die Abbrecherinnen erlitten in den folgenden Jahren zu 55 Prozent häufiger Hüftfrakturen. Oft war die Befürchtung von Nebenwirkungen Grund für den Therapieabbruch. Doch moderne Darreichungsformen zur Therapie von Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder Stimmungsschwankungen sind heute sicherer denn je. So werden Östrogene viel individueller dosiert als früher und meist über die Haut (transdermal) verabreicht, etwa mit Gynokadin Dosiergel. Eine Umfrage unter deutschen Frauenärzten ergab, dass 75 Prozent transdermale Hormone für die Therapie der Wahl halten.

Das eigene Risiko richtig einschätzen

Weitere Risikofaktoren für die Entstehung einer Osteoporose sind Untergewicht mit einem Body-Mass-Index kleiner als 20, Bewegungsmangel, Rauchen sowie Kalzium- und Vitamin-D-Mangel. Gerade Frauen nach der Menopause, die noch weitere Risikofaktoren aufweisen, sollten mit ihrem Hausarzt darüber sprechen. Näheres unter http://www.hormontherapie-wechseljahre.de und http://www.ratgeberzentrale.de.

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Wenn das Internet stresst

Langanhaltendes, intensives Surfen im Internet kostet oft Zeit und viele Nerven.
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(mpt-14/48904a). Das Internet ist sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich das zentrale Medium der Gegenwart. Das tägliche Surfen im Internet bringt aber nicht nur Vorteile mit sich. So haben immer mehr Menschen mit dem sogenannten Onlinestress zu kämpfen. Aufgrund der enormen Masse an Informationen fällt es vielen Usern schwer, vertrauenswürdige und hochwertige Inhalte zu finden. Zudem führen strenge Vorgaben des Arbeitgebers häufig zu Zeitdruck, wodurch das Arbeiten im Internet zusätzlich erschwert wird. Der Onlinestress drückt sich dann nicht selten in Form körperlicher Folgen aus. Dazu können zum Beispiel Bluthochdruck oder schmerzende Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich zählen. Bei anhaltender Belastung kann es zudem zu innerer Unruhe kommen, die in Schlafstörungen resultieren kann. Da etwa 70 Prozent der deutschen Bevölkerung regelmäßig im Netz aktiv sind, handelt es sich dabei nicht um Einzelfälle, sondern um ein weitverbreitetes Problem.

Lösungsansätze für Internetgestresste

Unter der kostenfreien Telefonnummer 08000-142842 können sich Betroffene umfassend beraten lassen. So geben die Experten der Stress-Helpline jeden Donnerstag im Zeitfenster zwischen 17 und 19 Uhr wertvolle Tipps zum Umgang und zur Prävention von Onlinestress. Weitere Informationen finden sich unter der Internetadresse entspannung-und-beruhigung.de. Noch ein Tipp: Das natürliche Arzneimittel Neurexan ist in der Apotheke rezeptfrei erhältlich und kann Onlinegestressten dabei nützlich sein, wieder zur Ruhe zu kommen. Dazu kann die Kombination aus Wirkstoffen wie Hafer, Passionsblume und Kaffeesamen für eine ganzheitliche Beruhigung der Nerven sorgen.

Hilfreiche Tipps, um Onlinestress vorzubeugen

Damit Onlinestress mit den zugehörigen negativen Folgen für die Gesundheit gar nicht erst entsteht, gilt es, einige nützliche Hinweise zu beachten. Um dem eigenen Körper die benötigte Erholung zu geben, ist es beispielsweise zu empfehlen, das Geschäftshandy nach Feierabend auszuschalten. Darüber hinaus sollten am Arbeitsplatz klare Prinzipien eingehalten werden. Das bedeutet, dass nicht permanent Aufgaben von Kollegen übernommen werden und die eigenen Bedürfnisse nicht immer in den Hintergrund rücken sollten. Ein weiterer Aspekt, der die Entstehung von Onlinestress begünstigen kann, ist das eigene Surfverhalten.

Wer Unmengen an Zeit beim planlosen Durchstöbern des Internets vergeudet, braucht sich nicht zu wundern, wenn er unter Zeitdruck gerät. Demzufolge muss dem Zeitmanagement ein hoher Stellenwert beigemessen werden, um das Web möglichst effektiv und zielführend nutzen zu können. Ergänzend sollte darauf hingewiesen werden, dass ein bewusster Lebensstil zu einem gesteigerten Maß an Stressresistenz führt. Dazu zählen gesunde Ernährungsgewohnheiten und regelmäßige sportliche Aktivitäten.

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Mehr Wohlbefinden in den Wechseljahren

Schätzungsweise ein Drittel aller Frauen leidet unter starken Wechseljahresbeschwerden. Dann kann eine Hormontherapie sinnvoll sein.
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(mpt-14/48752a). "Wechseljahre" ist ein anderer Begriff für die hormonelle Umstellung, die jede Frau mittleren Alters durchläuft. Meist beginnen die Wechseljahre zwischen dem 50. und 52. Lebensjahr mit dem Auftreten der letzten Regelblutung. Es gibt allerdings auch Frauen, die die hormonellen Veränderungen bereits mit 45 oder erst mit 55 Jahren durchleben. Leichte Beschwerden lassen sich mit sanftem Sport wie Yoga, gesunder Ernährung und einem besonnenen Lebensstil in den Griff bekommen. Rund ein Drittel der Frauen leidet jedoch an starken Symptomen, die die Lebensqualität grundlegend beeinträchtigen. Dazu gehören:

- Hitzewallungen
- seelische Verstimmungen und Depressionen
- Schlafprobleme
- dünne, trockene Haut im Scheidenbereich

Bei besonders starken Beschwerden oder früh beginnenden Wechseljahren ist eine Hormontherapie oft sinnvoll. Durch den Ausgleich des sinkenden Östrogenspiegels verringert sich zudem das Risiko, während der Wechseljahre an Knochenschwund (Osteoporose) zu erkranken. Heutzutage gibt es moderne, sanfte Methoden zur Behandlung der Beschwerden. Die Hormontherapie kann beispielsweise mit speziellen Tabletten, Pflastern oder Gelen (hormontherapie-wechseljahre.de) erfolgen und so an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.

Gezielte Hormontherapie erfordert einen Plan

Wer eine Behandlung mit Hormonen in Erwägung zieht, sollte wie folgt vorgehen:

1. Ärztliche Beratung
2. Eingehende Untersuchung
3. Auswahl der Therapiemethode

Während des Gespräches mit dem Gynäkologen werden Einzelheiten wie die bisherige Krankengeschichte und die genetischen Vorbelastungen besprochen. Anschließend erfolgt eine gründliche Untersuchung mit Ultraschall und Mammografie. Falls kein erhöhtes Risiko besteht, wählen Arzt und Patientin eine geeignete Behandlungsform sowie den Zeitpunkt des Therapiebeginns aus. Viele Spezialisten bevorzugen die transdermale Verabreichung von Östrogen über die Haut, zum Beispiel mit dem Gynokadin-Dosiergel.

Natürliche Hormone für die Wechseljahre

Als Ergänzung zum Östrogen nehmen Frauen mit vorhandenem Uterus im Rahmen der Hormontherapie auch ein Gestagen ein. Dieses wird ebenfalls vom Gynäkologen verschrieben und schützt die Gebärmutter vor Wucherungen. Viele Ärzte bevorzugen hier natürliches Progesteron aufgrund der höheren Verträglichkeit und der geringeren Nebenwirkungen. Synthetische Gestagene gelten im Allgemeinen als weniger empfehlenswert: Neuesten Studien zufolge führt die Einnahme von natürlichem Progesteron hingegen nicht zu einem erhöhten Brustkrebsrisiko.

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Brustschmerzen: Gefährlich oder harmlos?

Kurz vor der Regel können hormonelle Schwankungen zu Spannungsgefühlen in der Brust führen - oft zusammen mit anderen Beschwerden des prämenstruellen Syndroms.
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(mpt-14/49764a). Im Leben einer Frau muss das Brustdrüsengewebe etlichen Veränderungen standhalten. So können beispielsweise Hormonzyklus, Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahre Brustschmerzen auslösen. Viele Frauen verspüren dann ein Spannungsgefühl, ein Ziehen oder Schmerzen in beiden Brüsten, die aber oftmals harmlos sind. Doch Betroffene werden unsicher und vermuten eine ernsthafte Erkrankung.

Hormone als Ursache

Ist das hormonelle Gleichgewicht gestört, kommt es oftmals zu Brustschmerzen. Beim Abtasten der Brüste verspüren Betroffene dabei winzige Knoten oder verhärtete Stellen. Sie befürchten an Brustkrebs erkrankt zu sein, was sich aber in den überwiegenden Fällen als harmlos erweist. Oft treten auch starke Schmerzen in beiden Brüsten, auch Mastodynie genannt, im monatlichen Rhythmus der Regelblutung auf. Dabei tritt das Gelbkörperhormon Progesteron (progesteron.de) besonders hervor. Außerdem steigt der Östrogenspiegel an. Es kann dadurch zu unangenehmen Wassereinlagerungen (Ödeme) im Bauch, Beine, Po und Brüste kommen. Diese Ödeme werden als unangenehm empfunden und verursachen zusätzliche Schmerzen und das gesamte Wohlbefinden sinkt. Auch die sehr feinfühligen Brustwarzen werden in Mitleidenschaft gezogen. Das empfindliche Brustgewebe kann mit einem Ziehen, Spannen oder mit Schmerzen reagieren. In der Medizin wird dies prämenstruelle Mastodynie genannt.

Brustschmerzen in den Wechseljahren

Auch zu Beginn der Wechseljahre (Klimakterium) kann es zu einem Östrogenüberschuss kommen. Die Ursache dafür ist ein sinkender Progesteronwert, da es immer seltener zum Eisprung kommt. Offenbar ist das dadurch produzierte Östrogen im Überschuss vorhanden und kann wiederum Brustschmerzen und Ödeme im Gewebe auslösen. Außerdem können durch Verhärtungen oder der Bildung von Knötchen, gutartige Veränderungen in den Brüsten entstehen. Diese stellen sich aber oftmals als harmlos dar. Ebenso kann sich helles Sekret aus den Brustwarzen absondern. Die gutartigen Veränderungen im Drüsengewebe (Mastopathie) enden nach den Wechseljahren. Bis dahin können unangenehme Brustschmerzen mit Progesteron-Gel gelindert werden. Sollten die Brustbeschwerden jedoch eine andere Ursache haben, gibt eine Mammografie oder eine Ultraschalluntersuchung Auskunft darüber.

Selbstkontrolle und Vorsorge

Trotz der oftmals harmlosen Brustschmerzen sollten Frauen stets auf eine gute Brustgesundheit achten. Selbstuntersuchung der Brust sowie regelmäßige Vorsorge beim Frauenarzt müssen ernst genommen werden. Denn häufig erkennen Betroffene zuerst bösartige Veränderungen an der Brust. Es ist ratsam, die Brust monatlich nach der Regelblutung selbst zu untersuchen. Einen Leitfaden für die Selbstuntersuchung erhalten Betroffene zum kostenlosen Download beispielsweise unter hormontherapie-wechseljahre.de oder als kostenlose App für Android und IOS unter (kade.de/Selbstuntersuchung). Die App beinhaltet neben vielen Extras auch Hintergrundinformationen. Grundsätzlich gilt dabei: Halten die Brustschmerzen an, verstärken sich oder sind verdächtige Knoten sichtbar, sollte unbedingt ein Gynäkologe zurate gezogen werden.

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Was tun bei Erkältungen?

Aus einem harmlosen Schnupfen kann sich auch eine Nebenhöhlenentzündung entwickeln.
Foto: djd/tetesept
Ausruhen, etwas Heißes trinken - das tut bei Erkältungen gut.
Foto: djd/tetesept/Corbis
Ein warmes Bad mit ätherischen Ölen kann Erkältungsbeschwerden lindern.
Foto: djd/tetesept
Nach einem Bad fällt man wohlig schwer ins Bett und kann sich gesund schlafen.
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Schlaf ist die beste Medizin. Das gilt auch bei grippalen Infekten.
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Ein Erkältungsbad mit Eukalyptus-, Thymian- und Kiefernnadelöl unterstützt die Genesung.
Foto: djd/tetesept
Nasenduschen oder Sprays mit Salzlösung können dabei helfen, freier durchzuatmen.
Foto: djd/tetesept

(djd). Fast jeden erwischt sie irgendwann - die Erkältung. Drei bis viermal im Jahr erkälten sich Erwachsene durchschnittlich. Eine Erkältung äußert sich zunächst meist mit Schmerzen im Hals, dann beginnt die Nase zu laufen, oft kommen noch Husten und Heiserkeit hinzu. Normalerweise sind Erkältungen harmlos und nach ein bis zwei Wochen überstanden. Manchmal kann sich aus einem einfachen Husten oder Schnupfen allerdings auch eine Bronchitis oder eine Nebenhöhlenentzündung entwickeln.

Infekte nicht auf die leichte Schulter nehmen

Daher sollte man eine Erkältung nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sie entsprechend behandeln. Schon bei den ersten Anzeichen ist es wichtig, einen Gang herunterzuschalten und sich etwas mehr Ruhe zu gönnen. Mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf sind ratsam. Eine optimale Einstimmung dafür ist ein entspannendes Bad, beispielsweise mit dem "tetesept Erkältungs Bad" mit Campher, Eukalyptus-, Thymian- und Kiefernnadelöl. Die ätherischen Öle und das warme Wasser verbessern die Durchblutung, Nase und Atemwege können spürbar befreit werden und die Gliederschmerzen nachlassen. Die Wassertemperatur sollte allerdings nicht höher als 36 bis 38 Grad betragen und nach zehn bis 15 Minuten heißt es: raus aus der Wanne. Anschließend geht man am besten direkt ins Bett, trinkt vielleicht noch einen wohltuenden Kräutertee oder ein anderes Heißgetränk, bevor man in den erholsamen Schlummer gleitet.

Zwei Liter trinken

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, etwa zwei Liter am Tag zu trinken, um fest sitzenden Schleim zu lösen und die durch Schwitzen verlorengegangene Flüssigkeit zu ersetzen. Des Weiteren können pflanzliche Mittel etwa mit Salbei, Isländisch Moos oder afrikanischer Kapland-Pelargonie die Genesung unterstützen. Weitere Tipps dazu unter http://www.tetesept.de sowie unter http://www.ratgeberzentrale.de. Oft ist es auch angenehm bei Erkältungen, die Luft in den Innenräumen feucht zu halten, indem man nasse Handtücher aufhängt oder Wasserschalen auf die Heizung stellt.

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