Ausdauersport - aber auf gesunde Art
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(mpt-14/47243a). Normalerweise schlägt das Herz bei erwachsenen, gesunden Menschen 60- bis 80-mal in der Minute. Geschlecht, Alter, Sportlichkeit und Gesundheitszustand beeinflussen diesen Pulsschlag, also die Herzfrequenz. Umgekehrt hat diese auch Einfluss auf das Wohlergehen. Schlägt beispielsweise das Herz dauerhaft zu schnell, kann es dadurch stark belastet werden. Besonders gefährlich kann das für Menschen sein, die bereits unter einer Herzschwäche (medizinisch: Herzinsuffizienz) leiden. Bei ihnen steigt das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse - etwa einen Infarkt - deutlich an, wenn ein überhöhter Ruhepuls das geschwächte Organ zusätzlich strapaziert.
Genussgifte möglichst meiden
Da das Risiko für Herzerkrankungen mit dem Alter größer wird, sollten besonders Senioren ihre Pulsfrequenz im Auge behalten und nach Möglichkeit den Ruhepuls senken. Der Kardiologe Dr. med. Norbert Smetak, Schirmherr der "Initiative Pulsgesund", rät in diesem Zusammenhang zu einer gesunden Lebensweise, die ein maßvolles Genießen von Genussgiften wie Alkohol, Stressvermeidung sowie regelmäßigen Ausdauersport einschließe. Durch diese Bausteine könne eine Behandlung mit Medikamenten wirksam unterstützt werden.
Fit mit Ausdauertraining
Ausdauerdisziplinen wie Jogging, Nordic Walking, Schwimmen oder Radeln sind nach Aussage des Facharztes besonders empfehlenswert. Regelmäßige Bewegung führt zu einem niedrigeren Ruhepuls, kräftigt die Herzmuskulatur und erhöht das Schlagvolumen. Das Herz muss sich weniger anstrengen und wird auch selbst besser mit Blut und damit mit Sauerstoff versorgt. Mit Ausdauersport kann man im Prinzip in jedem Alter beginnen. Die Wahl der Sportart sollte man dabei vor allem von den persönlichen Vorlieben und Möglichkeiten abhängig machen, denn nur, wenn einem die Sache auch Spaß macht und nicht zu aufwendig ist, bleibt man langfristig dabei.
Erst zum Arzt
Sporteinsteiger mit Herzproblemen sollten ihren Arzt befragen, bevor sie loslegen. Dieser kann Risiken einschätzen und ein geeignetes Trainingspensum empfehlen. Wichtig ist es in jedem Fall, sich gerade am Anfang nicht zu übernehmen, denn viel hilft nicht viel, wie auch eine dänische Studie ergab: Danach hatten Jogger die größten gesundheitlichen Vorteile, wenn sie nicht mehr als dreimal die Woche und dabei zusammen höchstens 2,4 Stunden liefen. Ein umfangreicheres Training war nicht besser, sondern führte sogar zu einem erhöhten Sterberisiko.
Ruhepuls medikamentös senken
Wenn sich ein erhöhter Ruhepuls durch Bewegung und gesunde Lebensführung allein nicht senken lässt, muss er medikamentös eingestellt werden. Dazu gibt es nach Angaben von Norbert Smetak neben den zusätzlich blutdrucksenkend wirkenden Beta-Blockern und Calciumantagonisten auch den speziellen Wirkstoff Ivabradin, der nur den Puls, aber nicht den Blutdruck senkt. Dieser wirke, so Smetak, unmittelbar auf den körperinternen Herzschrittmacher, den Sinusknoten. Deshalb werde er momentan als einziger Wirkstoff zur reinen Senkung des Pulses verwendet - auch nach den aktualisierten ESC-Leitlinien zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz. Zur Aufnahme in diese Leitlinien trug das Ergebnis der sogenannten SHIFT-Studie mit über 6.500 Patienten bei.
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(djd). Ein akuter Gichtanfall tritt meist nachts auf, ist äußerst schmerzhaft und kann bis in den frühen Morgen dauern. Überwiegend betroffen ist das Großzehengrundgelenk, aber - seltener - auch das Sprung- oder das Kniegelenk, die Finger-, Hand- oder Ellenbogengelenke und die Fußwurzel. Ursache für die Stoffwechselerkrankung ist eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut. In deren Folge entstehen Harnsäurekristalle, die sich in den Gelenken und im Gewebe ablagern und zu den heftigen Schmerzattacken führen. Bleibt die Gicht unbehandelt, drohen chronische Gelenkentzündungen, Gelenkschäden sowie Nierensteine und Nierenschäden.
Purinarme Ernährung und wenig Alkohol als Prävention
Rund 20 Prozent der Deutschen haben der Deutschen Gicht-Liga e.V. zufolge erhöhte Harnsäurewerte, meist ist dies erblich bedingt. Ob sich daraus eine Gicht-Erkrankung entwickelt, kann auch von der Ernährung abhängen. Insbesondere gilt es, Fleisch und Alkohol zu meiden, denn sie sind reich an Purinen. Der Körper wandelt diese Eiweißverbindungen in Harnsäure um, was den Harnsäurewert weiter nach oben treibt. Ein purinarmer Speiseplan mit möglichst wenig oder ganz ohne Fleisch und Alkohol ist daher das A und O in Prävention und begleitender Therapie der Gicht. Auch den Genuss anderer purinhaltiger Lebensmittel wie Hülsen- und Meeresfrüchte oder Spargel sollte man in Maßen halten.
Heilpilze haben sich vorsorglich und in der Behandlung bewährt
Nach den Erfahrungen der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Naturheilkunde können zudem bestimmte Heilpilze, zu denen es unter http://www.HeilenmitPilzen.de mehr Informationen gibt, einen wertvollen Beitrag zur Prävention von Gicht sowie bei akuten Gichtschüben leisten. So wird dem Reishi sowohl eine schmerzlindernde als auch eine antientzündliche und entzündungshemmende Wirkung zugesprochen. Gut bewährt hat sich ebenfalls der Shiitake, da er neben seiner basischen Wirkung auch die Schmerzen bei einem Gichtanfall lindern kann. Zur Stärkung der Nierenenergie - wichtig zur Ausleitung der Harnsäure - ist die Einnahme des Cordyceps günstig.
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(djd). Jeder Mensch braucht andere Farben, um sich attraktiv und gut zu fühlen. Das gilt nicht nur für die Kleidung, sondern auch für die Haarfarbe. Je nachdem, ob man ein Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp ist, sorgen bestimmte Haarfarben für eine gute Ausstrahlung und einen frischen, lebendigen Look. So sollten etwa Frühlingsfrauen, wie Farbberater Frauen mit heller Haut und Haaren nennen, bei der Wahl ihres Haartons unbedingt die Zartheit und Transparenz ihres Typs beachten.
Warme Farben für Frühlingstypen
Eine künstliche Haarfarbe sollte in ihrem Fall immer einen warmen Glanz haben. Sehr dunkle Töne sind absolut tabu. Da der Frühlingstyp zu feinen, empfindlichen Haaren neigt, ist für ihre Vertreterinnen eine gute Pflege besonders wichtig. Ergänzungsmittel können ihre Haare gegen die Belastungen des Kolorierens wappnen - zum Beispiel die hochkonzentrierten "Bockshorn + Mikronährstoff-Haarkapseln" von Arcon, die in Apotheken erhältlich sind. Sie enthalten neben Phytohormonen zahlreiche Vital- und Mineralstoffe, die auf die Haargesundheit abgestimmt sind - mehr Informationen gibt es unter http://www.wenigerhaarausfall.de. Von einer guten innerlichen und äußerlichen Pflege profitieren natürlich auch andere Farbtypen. Etwa der sehr häufige Sommertyp - zu erkennen an der hellen, oft rosa schimmernden Haut und einem aschigen Ton im Haar. Dieser Ton sollte nicht zu stark aufgehellt werden. Blonde Strähnchen stehen diesem Typ allerdings sehr gut.
Herbsttypen stehen rötliche Haartöne
Während Sommertypen bei roten Haarfarben sehr vorsichtig sein sollten, harmonieren Herbsttypen perfekt mit rötlichen Tönen. Alle Farben aus dieser Palette von Honiggold bis Kupferrot stehen diesem Typ, dessen Haut oft einen warmen, gelblichen oder goldenen Unterton hat. Wintertypen mit ihrer hellen, nur schwer bräunenden Haut haben fast immer sehr dunkle Haare: von Dunkelbraun bis Blauschwarz. In ihrem Fall lautet in Sachen Haarton die Devise "weg von den Farbtöpfen". Rötliche oder helle Farbtöne zerstören meist die schneewittchenhafte Schönheit der Winterfrauen.
mehr lesen »Mit Schwefel gegen die Schmerzen
Foto: djd/Tourist-Information Bad Gögging
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(djd). Wenn im Alter die Gelenke schmerzen, ist das nichts Ungewöhnliches. Allein von Arthrose, dem gefürchteten Gelenkverschleiß, sind hierzulande über fünf Millionen Menschen betroffen, berichtet das Deutsche Grüne Kreuz. Schuld an der Arthrose sind abgenutzte Gelenkknorpel. Von unangenehmen Schmerzen, die einsetzen, wenn man eine Bewegung beginnt, über den Belastungsschmerz und alltägliche Einschränkungen der Beweglichkeit bis hin zu Steifigkeit, geschwollenen Gelenken und Muskelverspannungen ist die Symptomatik breit gefächert.
Naturheilmittel Schwefelwasser
Linderung verspricht das Naturheilmittel Schwefelwasser. "Baden in Schwefelwasser bewirkt eine Aufnahme des natürlichen Heilmittels durch die Haut in die Knorpel zum Beispiel von Knie-, Schulter- oder Hüftgelenken und Wirbelsäule. Meine Patienten berichten mir, dass es durch die Einlagerung von Schwefel zu einer deutlichen Schmerzverbesserung kommt", erläutert Dr. Thomas A. Scherg, Chefarzt der Römerbadkliniken Bad Gögging.
Das Schwefelwasser kann seine Wirkung aber nur dann entfalten, wenn es - wie in den Wannenbädern der Limes-Therme Bad Gögging und in den Häusern Römerbad Klinik und Kurhotel Kaiser Trajan - frisch aus der Quelle kommt. Dort wird das Heilmittel sofort auf Körpertemperatur erwärmt. Es wird nicht nur bei orthopädischen und rheumatischen Beschwerden als entzündungshemmender Schmierstoff für die Gelenke eingesetzt, sondern auch bei Durchblutungsstörungen, Hautproblemen und typischen Frauenleiden. Mehr Informationen gibt es unter http://www.bad-goegging.de/rundum-gesund/naturheilmittel.
Wannenbäder und Trinkkuren
Wer seiner Gesundheit mit Schwefelwasser und Schwefelbädern Gutes tun möchte, der kann die Angebote und Schwefelwannenbäder der Römerbad-Klinik, des Kurhotels und der "Klinik Kaiser Trajan" sowie der Limes-Therme nutzen. Möchte man sich hingegen eine Trinkkur gönnen, sind die kostenlosen Schwefelwasserbrunnen im Wandelgang am Kurhaus oder im Foyer der Limes-Therme die richtige Anlaufstelle. Gesetzlich Versicherte, bei denen die medizinischen Voraussetzungen vorliegen, können alle drei Jahre eine Kur beantragen.
mehr lesen »Gesünder leben dank Ausdauersport
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(mpt-14/47243a). Dass eine gesunde und ausgewogene Ernährung und Bewegung für den Körper und vor allem für das Herz-Kreislauf-System wichtig sind, ist nicht neu. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass auch ein niedriger, moderater Ruhepuls zur Gesundheit beiträgt. Vor allem deshalb, weil er das Herz und die Gefäße vor Überlastung schützt. Normalerweise liegt der Puls bei gesunden Menschen zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute, bei Ausdauersportlern kann dieser Wert aber durchaus unterboten werden.
Ausdauersport trägt zur langfristigen Gesundheit bei
Wer in der Woche bis zu dreimal Laufen geht oder Schwimmen, Radfahren, Walking oder längeres Spazierengehen in den Alltag integriert, der kann auf Dauer seinen Puls auf ein gesundes Maß senken. Ein optimaler Ruhepuls ist vor allem auch für Menschen mit einer bereits bestehenden Herzinsuffizienz, also einer Herzschwäche, wichtig. Denn ist der Puls dauerhaft erhöht, wirkt sich das negativ auf den geschwächten Herzmuskel und die Gefäße aus. Allerdings sollten sich Patienten mit einer Herzinsuffizienz unbedingt vorher mit ihrem Arzt abstimmen, welches Maß an Sport für sie gesund ist und welche Sportart sich am ehesten für sie eignet.
Zu Hause oder unterwegs
Nicht jeder joggt gern oder ist mit dem Rad ständig unterwegs. Bei schlechtem Wetter kann man aber durchaus auch mit einem Heimtrainer Bewegung in den Alltag bringen. Heute gibt es qualitativ hochwertige Modelle zu einem moderaten Preis. So kann man, gerade wenn man sich am Anfang noch etwas unsicher fühlt, ganz in Ruhe zu Hause mit dem Sport starten. Für den regelmäßigen Ausdauersport empfiehlt sich unbedingt eine Pulsuhr, so hat man seine Vitalfunktionen immer im Blick.
Den Ruhepuls senken
Kann man auch mit regelmäßiger Bewegung und einer gesunde Ernährung den Puls auf ein gesundes Maß senken, kann es angebracht sein, zusätzlich Medikamente nach ärztlicher Verordnung einzunehmen. "Neben sogenannten Betablockern und speziellen Calciumantagonisten gibt es mit Ivabradin seit 2007 einen speziellen Pulssenker, der ausschließlich auf den Puls einwirkt", sagt Dr. med. Norbert Smetak, Facharzt für innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie und Schirmherr der Initiative Pulsgesund (pulsgesund.de). Der Pulssenker wirke, so Smetak, unmittelbar auf den körperinternen Herzschrittmacher, den Sinusknoten.
mehr lesen »Der Takt des Herzens
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(mpt-14/47242a). Die eigenen Blutdruckwerte sind vielen bekannt. Doch was ist eigentlich mit dem Ruhepuls? Kaum jemand achtet auf ihn. Dabei ist dieser Wert von großer Bedeutung. Ein erhöhter Ruhepuls kann, so eine Langzeitstudie aus Dänemark, das Risiko an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung erhöhen. Wer bisher kaum auf seinen Ruhepuls geachtet hat, sollte deshalb beim nächsten Check-up den Arzt darum bitten, diesen zu messen und darüber Auskunft zu geben. Wer Sport treibt, kann mit einer Pulsuhr auch jederzeit selbst überprüfen, wie hoch der eigene Puls ist.
Ein hoher Ruhepuls als Risikofaktor
Vor allem für Patienten, die an einer sogenannten Koronaren Herzkrankheit (KHK) leiden, kann ein zu hoher Puls zur Gefahr werden. Anzeichen für einen hohen Ruhepuls können Durchblutungsstörungen, Brustenge und Atemnot sein. Leidet man neben einem zu hohen Puls auch an Arteriosklerose, kann es zu einer Unterversorgung des Herzens mit Sauerstoff kommen, was zu einem erhöhten Herzinfarktrisiko beitragen kann. Die dauerhafte Senkung des Ruhepulses sollte also ganz besonders bei diesen Patientengruppen von Bedeutung sein. Ist der Puls dauerhaft zu hoch und reichen eine Umstellung der Ernährung und des Lebensstils nicht aus, kann es notwendig werden, Medikamente einzusetzen, um das Risiko zu reduzieren. "Neben sogenannten Betablockern und speziellen Calcium-Antagonisten gibt es mit Ivabradin seit 2007 einen Pulssenker, der ausschließlich auf den Puls einwirkt", sagt Dr. Nobert Smetak, Schirmherr der Initiative Pulsgesund (pulsgesund.de).
Mit Bewegung zum Ziel
Zudem sollten sich Betroffene darum bemühen, die Ernährung möglichst gesund und ausgewogen zu gestalten und ausreichend Bewegung in den Alltag zu integrieren. Zwei bis drei Mal in der Woche für 30 Minuten gezielt etwas für die Ausdauer zu tun, hilft bereits. Sportarten wie Schwimmen, Walken, Radfahren, Joggen oder auch lange Spaziergänge und Wandern zählen zu den entsprechenden Optionen. Gerade wer nach einer längeren Pause wieder mit dem Sport beginnt, sollte es dabei langsam angehen lassen und den Körper nicht überlasten.
mehr lesen »Ein Leben in Balance
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(mpt-14/48667a). Aus heiterem Himmel dreht sich alles und man hat schwer damit zu tun, das Gleichgewicht zu behalten. Schwindel ist keineswegs nur ein Phänomen älterer Menschen. Hohe Belastungen im Alltag, ständige Erreichbarkeit und Hektik können Ursachen für Schwindelattacken auch jüngerer Menschen sein.
Aus dem Gleichgewicht - wenn sich plötzlich alles dreht
Nur selten schenken die meisten ihrem Gleichgewichtssinn Beachtung - es sei denn, es treten Gleichgewichtsprobleme oder Schwindelattacken auf. Ein Leben in Balance ist für die meisten eine Selbstverständlichkeit, doch manchmal gerät der Körper durcheinander. Mit zunehmendem Alter tritt Schwindel häufiger auf. Nicht selten sind Schwindelattacken bei älteren Menschen Grund für gravierende Stürze mit schweren Verletzungen.
Ursachen für Schwindelattacken
Häufig zählt ein schwankender Blutdruck zu den Ursachen für Schwindel. Auch leichte Durchblutungsstörungen, eine Mangelernährung oder Ablagerungen im Innenohr können dazu beitragen, dass uns schwindelig wird. Tritt der Schwindel jedoch häufiger und in immer kürzer werdenden Abständen auf und wird dieser auch von Seh- oder Sprachstörungen oder gar Lähmungen begleitet, sollte man dringend einen Arzt aufsuchen. Die Zahl, Dauer und Intensität von Schwindelstörungen kann zum Beispiel mit dem Arzneimittel Vertigoheel (heel.de/Heel-de-F-d-M-Vertigoheel-Tabletten) reduziert werden. Mit seinen natürlichen Wirkstoffen kann das Präparat die Durchblutung kleinster Blutgefäße fördern.
Es gibt verschiedene Arten von Schwindel. So gibt es den Drehschwindel, den Schwankschwindel und den Lagerungsschwindel. Alle haben eines gemeinsam: sie sind unangenehm und man sollte im Ernstfall wissen, wie man sich verhalten muss. Das kann man bereits vorher trainieren, indem man verschiedene Übungen absolviert:
1. Man setzt sich und richtet die Augen auf einen festen Punkt. Dann dreht man den Kopf von rechts nach links und zurück. Diese Übung beginnt man zunächst langsam und wird dann zunehmend schneller.
2. Für die nächste Übung streckt man den Arm aus und fixiert mit den Augen den Zeigefinger. Danach führt man den Zeigefinger in Richtung Nasenspitze, ohne ihn dabei aus den Augen zu verlieren.
3. Eine weitere Variante ist es, einen Gegenstand an den Füßen auf dem Boden zu platzieren und ihn dann aus einer aufrechten Sitzposition aufzuheben und ihn wieder abzulegen. Diese Übung sollte abwechselnd mit offenen und geschlossenen Augen durchgeführt werden.
4. In sitzender Position (Bett oder Sofa) einen festen Punkt an der Wand fixieren und dann den Körper sanft nach links und rechts neigen.
5. Für die nächste Übung benötigt man einen Ball. Dieser wird von einer Hand in die andere geworfen. Dies sollte auf Augenhöhe geschehen. Begonnen wird dabei mit hüftbreit auseinanderstehenden Beinen. Denn je enger die Füße beieinander stehen, desto schwieriger ist diese Übung durchzuführen.
Das richtige Verhalten in Akut-Situationen
1. Halt suchen und sich möglichst setzen oder hinlegen.
2. Mit den Augen einen festen Bezugspunkt suchen und diesen fixieren oder die Augen ganz schließen.
3. Tief und langsam ein- und ausatmen und Ruhe bewahren. So verweilen, bis Besserung eintritt.
mehr lesen »Regelmäßige Pflege hält die Zähne gesund
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(djd). Die deutschen Zahnärzte sind zufrieden: Die Zähne der 12-Jährigen liegen gesundheitstechnisch international auf einem Spitzenplatz. Nur durchschnittlich 0,7 Zähne sind an Karies erkrankt - 1992 waren es noch mehr als viermal so viele. Früher füllten Zahnärzte vor allem Löcher, inzwischen wird die Beratung zur Zahnpflege immer wichtiger - auch weil viele Patienten die Auslöser für Karies falsch einschätzen.
Karies hat viele Ursachen
Lange galt Zucker als entscheidender Kariesauslöser - doch seine Wirkung wird stark überschätzt. Der Zahnarzt Dr. Markus Pellarin erklärt, warum: "Bei jeder Nahrungsaufnahme wird aus Kohlenhydraten in der Mundhöhle Säure produziert, die den Zahnschmelz angreift. Auch durch den Ersatz von Zucker durch Süßstoffe kann die Bildung von Säure und damit die Kariesbildung nicht vollständig unterbunden werden. Denn alle vergärbaren Kohlenhydrate, die wir täglich zu uns nehmen - ganz gleich ob Brot, Obst oder Süßes - sind potentiell kariogen und können der Zahngesundheit schaden."
Gesund ist nicht gleich zahngesund
Lebensmittel wie Obst und Säfte, die Fruchtsäuren enthalten, wirken zusätzlich kariogen. Genauso können harte Speisen wie grobes Vollkornbrot den Zahnschmelz schädigen. "Vermeiden lässt sich Karies durch eine gute Mundhygiene, aber kaum durch eine Ernährungsumstellung", so Pellarin. Mit einer ausgewogenen, vielseitigen Ernährung liegt man immer richtig. Studien zeigen, dass die Ernährung nur einen geringen Anteil der Kariesentstehung erklärt. Daher braucht man für die Zahngesundheit auf nichts zu verzichten - vorausgesetzt, man pflegt seine Zähne gut. Informationen zum Thema Zahnpflege und Ernährung gibt es etwa unter http://www.mitZucker.de. Pellarin rät: "Die Zähne werden durch eine regelmäßige gründliche Reinigung mit fluoridhaltiger Zahnpasta vor Karies geschützt. Die Fluoride fördern die Remineralisation und härten die obere Schmelzschicht der Zähne. Dies ist ein dynamischer Prozess, der immer wiederholt werden muss." Wer also zweimal täglich putzt, kann dem nächsten Säureangriff gelassen entgegen sehen.
mehr lesen »Verbrauchertest: Energie-Kur überzeugt
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(djd). Sommer, Sonne, gute Laune. So wünscht sich jeder die schönste Jahreszeit. Doch nicht immer spielt der Körper mit. Oft fühlt man sich abgespannt, ist unkonzentriert, müde und schlapp. Ursache dieses Leistungstiefs kann eine chronische Übersäuerung sein. Um dagegen etwas zu tun und das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder zu stabilisieren, können Produkte mit basischen Mineralstoffen und wertvollen Spurenelementen unterstützten. Davon, dass eine basische Energie-Kur funktioniert, konnten sich 1.000 Verbraucher bei einer aktuellen Test-Aktion von K&A BrandResearch im Auftrag von rtv und Basica überzeugen.
Ergebnis spricht für sich
Das Ergebnis der vierwöchigen Kur mit Basica Direkt ist eindeutig: Über 80 Prozent der Tester bestätigten, dass sie sich nach der Einnahme wieder leistungsfähig fühlten. "Früher war ich schlapp, heute fühle ich mich fit", sagte einer der Tester nach der Energie-Kur. Und Angelika (Ernährungsberaterin, 47) betont: "Ich fühle mich nach 14 Tagen regelmäßiger Einnahme stabiler und ausgeglichener. Wenn ich einen langen Tag in der Praxis hatte, dann bin ich ungeduldig, wenn mein Umfeld nicht so funktioniert, wie ich das gern hätte. Nun habe ich das Gefühl, eine gewisse Gelassenheit zu spüren und zu leben." Viele Teilnehmer lobten auch den Geschmack sowie die einfache Einnahme und die gute Verträglichkeit der basischen Mikroperlen. Die konkreten Ergebnisse des Tests findet man unter http://www.rtv.de. Und unter http://www.basica.de sind nähere Infos zum Thema Säure-Basen-Haushalt zu finden.
Von Testern empfohlen
Wie die Ergebnisse zeigten, wissen die Teilnehmer, dass die Energie-Kur den Körper nicht nur bei der Reduzierung überschüssiger Säure, sondern auch beim Energiestoffwechsel unterstützt. Gabriele (Beamtin, 53): "Ich bin viel leistungsfähiger geworden. Während der Einnahme habe ich meine normale Ernährung beibehalten. Ich versuche, etwas mehr zu trinken. Süßigkeiten und Alkohol gibt es nur in Maßen." Knapp 70 Prozent aller Tester sind so überzeugt, dass sie Basica Direkt weiterempfehlen würden.
mehr lesen »Schneller wieder mobil nach Sportverletzungen
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(djd). Die häufigste Sportverletzung betrifft das Sprunggelenk. In der Akutphase muss es ruhig gestellt werden, etwa mit einer Orthese wie "Levamed stabili-tri" von medi. Die weit zu öffnende Orthesenzunge wird mit einer Kreuzschnürung sicher fixiert. Sie reguliert den Druck und gibt dem Sprunggelenk den notwendigen Halt. Ein Stabilisierungselement an der Innenseite des Knöchels entlastet die verletzten Bänder an der Außenseite des Fußes, ein Gurtband gibt zusätzlichen Halt. Die Kompression des atmungsaktiven Gestricks kann Schwellungen abbauen, Schmerzen lindern und den Heilungsprozess der Bänder unterstützen.
In der frühen Heilungsphase wird dem Sprunggelenk dann erste Bewegungsfreiheit gegeben - dazu wird das Stabilisierungselement entfernt. Das kompressive Gestrick, die Orthesenzunge und das Gurtband geben den notwendigen Halt für Physiotherapie und erste Aktivitäten. Hat sich das Sprunggelenk weiter stabilisiert, wird das Gurtband entfernt und die Bewegungsfreiheit weiter erhöht. Die Kompression des Gestricks und die Orthesenzunge unterstützen das Gelenk. So verbessern sich während des Heilungsverlaufes Beweglichkeit, Koordination und Kraft.
Wenn nötig, kann der Arzt Orthesen verordnen. Im medizinischen Fachhandel werden sie dann angepasst. Einen Ratgeber mit Übungsposter gibt es unter Telefon 0921-912-750. Händlerfinder und Surftipp: http://www.ifeelbetter.com.
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