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Online kann auf die Nerven gehen

Wer einem stressreichen Arbeitsalltag ausgesetzt ist, findet nachts trotz Müdigkeit oft keine Ruhe.
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Langanhaltendes, intensives Surfen im Internet kostet oft Zeit und viele Nerven.
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(mpt-14/48902). Was wäre der Mensch ohne moderne Kommunikationstechnik? Handys für Schulanfänger, ein Laptop zum Schulwechsel, der Rechner im Büro und zum Internetsurfen daheim. Auch in fortgeschrittenem Alter sieht es nicht anders aus: Viele Senioren fesselt das Internet. Für jede Altersgruppe gibt es spezielle Portale und Internetseiten. Etwa 70 Prozent der deutschen Bevölkerung sind regelmäßig im Internet und verbringen im Schnitt monatlich über 30 Millionen Stunden online. Selten findet man sofort, wonach man sucht und bleibt auf Seiten mit sinnlosem Inhalt hängen. So geht viel Zeit verloren.

Stressiges Surfen im Internet

Immer öfter geraten Internet-User beim Durchforsten der vielen Informationen in Stress. Häufig fällt es schwer, relevante Inhalte herauszufiltern. Hinzu kommen technische Tücken wie etwa Abstürze des Computersystems. Der Leistungsdruck, drohende Deadlines und das Gefühl des Versagens können zu Stressreaktionen im Körper führen. Während der Betreffende augenscheinlich ruhig am Arbeitsplatz sitzt, tobt ein innerer Kampf: Es kommt zu einem Blutdruckanstieg, der Puls rast und die Muskulatur verspannt sich. Hält diese innere Anspannung an oder wiederholt sie sich häufig, kann es zu Unruhegefühlen bis hin zu nervösen Schlafstörungen kommen. Sowohl in einer akuten Stresssituation als auch bei dauerhafter Belastung der Nerven kann zum Beispiel das natürliche Arzneimittel Neurexan, das es rezeptfrei in der Apotheke gibt, dazu beitragen, das innere Gleichgewicht rasch wiederherzustellen.

Entspannter durch natürliche Wirkstoffkombination

Die Kombination natürlicher Wirkstoffe kann das Nervenkostüm stabilisieren und zu besserem Schlaf verhelfen. So kann Hafer bei Erschöpfungszuständen stärken, Passionsblume Unruhe besänftigen und die Kombination aus Kaffeesamen und dem Zinksalz der Baldriansäure die Nerven beruhigen. Der Vorteil: Die Leistungs- und Merkfähigkeit bleiben erhalten, die Konzentration wird nicht beeinträchtigt. Wer unter nervösen Schlafproblemen leidet, sollte das natürliche Arzneimittel schon am Tag einnehmen. Denn ist man am Tag ausgeglichen, kann sich der erholsame Schlaf schneller einstellen. Kostenlosen Rat bei Stressfragen gibt die Stress-Helpline unter der Telefonnummer 08000-142842. Hier stehen Experten immer donnerstags zwischen 17 und 19 Uhr Ratsuchenden mit persönlichen Tipps zur Seite. Unter (entspannung-und-beruhigung.de) finden Interessierte weitere Infos.

Weniger Stress im Arbeitsalltag: Tipps auf einen Blick

Nein sagen will gelernt sein!

Wer sich nicht traut, anderen Grenzen zu setzen, wird von Chefs und Kollegen schnell ausgenutzt. So findet man sich Akten kopierend und E-Mails verschickend nach Dienstschluss, anstatt den Feierabend zu genießen. Hier geht das eigene Wohl vor: Es ist nicht unhöflich, auch einmal Nein zu sagen, auf eigene Termine zu verweisen oder selbst Hilfe von Kollegen zu erbitten.

Feierabend - bitte nicht stören!

Nach Feierabend sollte das Geschäftshandy ausgeschaltet sein. Wer selbst beim Essen mit Freunden oder beim Entspannen auf dem Sofa noch für den Chef erreichbar bleibt, dem fällt es schwer, sich von der Arbeit zu erholen. Auch während der Essenspausen sollte nebenher arbeiten tabu sein, damit der Körper genügend Zeit und Ruhe hat, um Energie zu tanken.

Zeiträuber entlarven!

Stundenlanges Surfen im Internet raubt vielen Menschen täglich eine Unmenge an Zeit. Ein Wecker, der die Surfzeit begrenzt, kann hilfreich sein. Ungeliebte Tätigkeiten ständig aufzuschieben, kann letztendlich mehr Zeit kosten, als wenn diese sofort erledigt werden. Eine To-Do-Liste hilft dabei, Wichtiges und Dringendes von Unwichtigem zu unterscheiden.

Bewegen und Entspannen!

Vollwertige Ernährung, genügend Schlaf und regelmäßige Bewegung tragen im Alltag dazu bei, stressresistenter zu werden. Auch soziale Kontakte oder ein Hobby, das mit Freude ausgeübt wird, fördern die innere Zufriedenheit. Techniken zur Entspannung wie Yoga oder autogenes Training können die innere Ruhe fördern und das seelische Gleichgewicht stabilisieren.

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Voller Anspannung auf dem Businesstrip

Wer unterwegs arbeiten muss, sitzt oft unbequem und braucht sich über Wadenkrämpfe nicht zu wundern.
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Nackenverspannungen auf dem Businesstrip können wie Wadenkrämpfe auf einen Magnesiummangel hinweisen.
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Wenn auf Geschäftsreisen ein Meeting das nächste jagt, bleibt eine magnesiumreiche Ernährung oft auf der Strecke.
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Schmerzhafte Wadenkrämpfe können gerade auf Geschäftsreisen besonders unangenehm sein.
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(djd). Dienstreisen sind kein Wellnessurlaub. Wer ständig mit dem Auto, dem Flieger oder Zug von einem Termin zum nächsten hastet, kann dabei kaum neue Energien tanken. Im Gegenteil. Regelmäßig unterwegs zu sein, das bedeutet in der Regel: zu viel Sitzen, lange Stehen, wenig Gehen, unregelmäßig Essen, zu wenig Wasser trinken, nicht genügend Schlafen. Zu all diesen Faktoren kommen Stress und Nervosität, die häufig mit Meetings, Präsentationen und Vorträgen verbunden sind, noch hinzu. Damit steigt der Mineralstoffbedarf. Vor allem Magnesium wird jetzt in vielen Körperzellen benötigt. Denn das Mineral wirkt beruhigend auf das Nervensystem und entspannt die Muskeln.

Nachschub für den Mineralstoffspeicher

Allerdings ist gerade in stressigen Zeiten die Magnesiumversorgung nicht immer ausreichend. Neben nervösem Augenlidzucken, Kopfschmerzen und Nackenverspannungen signalisieren vor allem nächtliche Wadenkrämpfe eine erhöhte Anspannung des Körpers und können zugleich Anzeichen eines akuten Magnesiummangels sein. Um die schmerzhaften Symptome zu vermeiden, raten Experten Betroffenen ihren Mineralstoffspeicher regelmäßig aufzufüllen - beispielsweise mit Magnesium-Diasporal 400 Extra direkt aus der Apotheke. Die kleinen Sticks mit dem Direktgranulat passen in jede Jackentasche und können so auch auf Reisen die Versorgung sicherstellen. Das Direktgranulat kann überall schnell und ohne Flüssigkeit eingenommen werden und löst sich direkt im Mund auf.

Öfter mal Salat

Auf Geschäftsreisen fällt es den Meisten schwer, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Wer sich jedoch auch unterwegs magnesiumreich ernähren möchte, sollte sich häufiger für einen großen Teller mit grünem Salat entscheiden. Auch Nüsse, Sesam, Leinsamen und Weizenkeime, die man morgens ins Müsli rühren kann, gelten als besonders magnesiumreich. Zudem sollte man viel Heil- und Mineralwasser trinken, denn einige Sorten zeichnen sich durch einen besonders hohen Magnesiumgehalt aus und dienen als wichtige Mineralstoffquelle.

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Hatschi - nein danke

Die Nase läuft, der Hals kratzt - eine ausreichende Versorgung mit Zink ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Immunsystem Erkältungsviren wirksam bekämpfen kann.
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Auch mit einem Schnupfen gilt: ein paar Schritte an der frischen Luft kurbeln die Immunabwehr an, man darf sich bloß nicht überanstrengen.
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Hatschi - ein grippaler Infekt kommt immer dann, wenn wir ihn nicht brauchen können. Viel frisches Obst und Gemüse, eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen wie Zink und reichlich Schlaf sind die richtigen Zutaten für Vorbeugung und Behandlung.
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(djd). Mit einem Halskratzen kündigt es sich an, dann fängt die Nase an zu laufen: Ein grippaler Infekt droht sich oft dann zu entwickeln, wenn man ihn am wenigsten gebrauchen kann. Was tun, um vorzubeugen oder ihn schnell zu überwinden? "Wichtig ist, dass der Körper ausreichend mit allen Nährstoffen versorgt ist, die das Immunsystem stärken, wie zum Beispiel Zink", sagt Uwe Gröber, Apotheker und Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin in Essen. "Ein Mangel an dem Spurenelement kann die Immunabwehr schwächen, so dass sie den Angriffen krankheitsauslösender Eindringlinge nicht standhält. Häufige Infekte sind die Folge."

Zinkmangel erleichtert Viren den Eintritt

Zink könne darüber hinaus die Schleimhäute schützen und so die Vermehrung der Viren aufhalten, die über einen Husten, ein Niesen der Nachbarn im Bus oder über einen höflichen Händedruck übertragen werden. Gröber: "Wird es bereits bei den ersten Symptomen eingenommen, können sich Erkältungsschwere und -dauer verkürzen." Dies zeigte aktuell eine Metaanalyse von 15 Studien. Um einen Zinkmangel wirksam ausgleichen zu können, eignen sich insbesondere organische Zinkverbindungen, die der Körper gut aufnehmen kann, wie z.B. das Zinkorotat. Wichtig ist außerdem eine ausreichend hohe Dosierung, wie sie mit 25 mg Zink pro Tablette etwa in Zinkorot 25 enthalten ist, das es rezeptfrei in Apotheken gibt. Außerdem sollte man laut Gröber auf eine vitaminreiche Ernährung achten, um den Körper resistenter gegen Erkältungsviren zu machen. Er empfiehlt viel frisches Obst und Gemüse.

Viel trinken und heiß baden

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, das Immunsystem anzuregen. Katja Schneider, Gesundheitsexpertin von Ratgeberzentrale.de, empfiehlt: "Gut sind belebende, warm-kalte Wechselduschen oder eine Tasse Ingwer-, Holunder- oder Lindenblütentee. Ungesüßte Kräutertees zu trinken hilft auch dabei, den hartnäckigen Schleim zu lösen. Unterstützt wird dies noch durch viel Schlaf." Auch bei einer Erkältung sollte man ruhig ein paar Schritte an der frischen Luft gehen, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen.

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Mangel steigert das Risiko

Der Lebensstil kann für die Entstehung von Typ-2-Diabetes entscheidend sein.
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Eine Gewichtsreduzierung kann zur Absenkung des Blutzuckerspiegels beitragen.
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Regelmäßiges Bewegungstraining kann Typ-2-Diabetes vorbeugen.
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Früher war Typ-2-Diabetes eine reine Alterserscheinung. Doch inzwischen tritt er auch im mittleren Lebensalter und bei Jugendlichen auf.
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(djd). Früher war Typ-2-Diabetes eine reine Alterserscheinung. Doch inzwischen tritt er auch im mittleren Lebensalter und bei Jugendlichen auf. Faktoren des Lebensstils wie Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigen die Entstehung der Stoffwechselstörung, die mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergeht. Jüngeren Erkenntnissen zufolge scheint auch der Magnesiumstatus bei der Krankheitsentwicklung eine Rolle zu spielen. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass ein niedriger Magnesiumspiegel im Blut eng mit der Zuckerkrankheit verknüpft ist. So erkranken Menschen, die sich magnesiumarm ernähren, deutlich häufiger daran. Umgekehrt konnte belegt werden, dass mit einer höheren Magnesiumzufuhr Spätfolgen abgemildert und das Risiko, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, gesenkt werden kann.

Spätfolgen mildern

"Magnesium ist äußerst wichtig, denn das Mineral ist direkt an der Insulinwirkung beteiligt und erhöht die Insulinsensitivität der Zellen", betont Dr. Tanja Werner. Durch eine veränderte Nierenfunktion würden Diabetiker vermehrt Magnesium ausschwemmen und müssten besonders auf eine ausreichend hohe Zufuhr achten, so die Ernährungswissenschaftlerin aus München. Typ-2-Diabetikern und Risikogruppen, wie Patienten mit Bluthochdruck, empfiehlt sie eine ergänzende Magnesiumeinnahme. Bei der Auswahl des Präparats sollte man neben der Dosierung von 300 bis 400 Milligramm reinen Magnesiums auch auf den Wirkstoff achten. Die Münchner Apothekerin Dr. Kerstin Salomon empfiehlt beispielsweise "Magnesium-Diasporal 300" - ein Apothekenpräparat mit reinem Magnesiumcitrat. Informationen gibt es unter http://www.diasporal.de.

Blutdruck senken

"Organisches Magnesium, wie Magnesiumcitrat, hat eine hohe Bioverfügbarkeit und wird daher vom Körper schnell aufgenommen", erläutert die Expertin. Diabetiker, die unter Bluthochdruck leiden, profitieren laut Dr. Salomon mehrfach von dem Mineral. Durch seine gefäßerweiternde Wirkung würde der Blutdruck gesenkt und das Herz entlastet. Körperlich Aktive könnten durch die Einnahme des Mineralstoffs Wadenkrämpfen entgegenwirken.

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Auf geht's!

Wer sich täglich eine halbe Stunde bewegt oder 10.000 Schritte geht, hat das Wichtigste für Gesundheit und Fitness schon geschafft.
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Schon genug bewegt? Smartphone-Apps machen es einfach, die eigenen sportlichen Aktivitäten im Alltag zu überwachen.
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(rgz). Gesund zu leben spielt für die meisten Bundesbürger eine immer größere Rolle. Passend zum Fitness-Trend wächst der Markt der sogenannten Fitness-Tracker. Ob beim Laufen, Radeln oder sogar beim Schlafen - sie können alle sportlichen Aktivitäten aufzeichnen, über Leistungsfortschritte, verbrauchte Kalorien oder die zurückgelegte Strecke an jedem einzelnen Tag informieren oder einfach daran erinnern, dass es mal wieder Zeit für Bewegung ist. So kann man sich leichter neue Ziele setzen und sich immer wieder motivieren: Der innere Schweinehund hat kaum noch eine Chance. Auf der anderen Seite haben Fitness-Tracker bei Bedarf die körperliche Verfassung des Benutzers im Blick und können auch dann warnen, wenn der Sportler zu viel des Guten tut.

Schon Ende 2013 nutzten dem Branchenverband Bitkom zufolge knapp neun Millionen Deutsche - das sind rund 13 Prozent der Bevölkerung - die kleinen, modischen Geräte. Sie lassen sich meist wie eine Armbanduhr tragen. Die meisten Geräte wie das Samsung Galaxy Gear, das es beispielsweise beim Mobilfunkanbieter Base gibt, können Daten zur Auswertung und weiteren Bearbeitung an Smartphones oder Tablets per Bluetooth übertragen. Neben der sportlichen Selbstkontrolle bieten sie auch die Möglichkeit, Erfolge sofort auf Facebook zu teilen oder mit den Ergebnissen der Freunde zu vergleichen.

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Sportliche Menschen brauchen Magnesium

Wadenkrämpfe sind ein Anzeichen dafür, dass man sich zu viel zugemutet und die Magnesiumversorgung vernachlässigt hat.
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(mpt-14/48565a). Wer sich bewegt, bleibt gesund. Laufen, Schwimmen, Radfahren und Wandern - alles, was Spaß macht, ist erlaubt. Experten raten allerdings dazu, es nicht zu übertreiben. Gerade im Urlaub nehmen sich viele vor, sportlich aktiv zu werden, und muten sich dabei zu viel zu. Untrainierte Freizeitsportler sollten neben einem sanften Einstieg vor allem darauf achten, dass sie zwischen den einzelnen Trainingseinheiten regelmäßige Pausen einhalten, welche wichtig für die Regeneration sind. Außerdem wird durch diese Pausen der Mineralstoffspeicher wieder aufgefüllt.

Besonders wichtig ist das Magnesium. Das Mineral ist Bestandteil von 300 Enzymen und beteiligt sich an allen Stoffwechselprozessen, die für die Energiebereitstellung benötigt werden. Gerade sportliche Menschen verbrauchen viel Magnesium, dessen Bedarf durch magnesiumreiche Ernährung allein meist nicht gedeckt werden kann. Daher ist es ratsam, die Ernährung durch hoch dosierte Magnesiumpräparate zu ergänzen, zum Beispiel durch "Magnesium-Diasporal", das es als Trink-Direktgranulat oder auch als Kapseln gibt. Diese Präparate von diasporal.de sind in der Apotheke erhältlich und helfen Sportlern dabei, Beschwerden wie Muskelverspannungen oder Zerrungen vorzubeugen und dadurch Leistungseinbußen zu vermeiden.

Lauftraining im Urlaub

Besonders beliebte Sportarten für zwischendurch sind Jogging und Walking. Für diesen effektiven Laufsport wird keine besondere Ausstattung benötigt, man kann ihn überall ausführen und muss nicht erst spezielle Trainingsplätze aufsuchen. Alles, was man benötigt, sind passende Laufschuhe, und schon kann man im heimischen Park oder am Urlaubsstrand entlanglaufen. Ausdauerspezialisten raten jedoch dazu, dass es gerade in südlichen Urlaubsländern wichtig ist, regelmäßige Trinkpausen einzulegen. Um der Mittagshitze zu entgehen, empfiehlt es sich auch, das Laufen in die Morgen- oder Abendstunden zu legen.

Verlust der Mineralstoffe ausgleichen

Mit körperlicher Anstrengung steigt der Bedarf an Mineralstoffen, vor allem Magnesium. Das Mineral wird nämlich nicht nur durch den beschleunigten Stoffwechsel schneller verbraucht, es wird auch durch das Schwitzen stärker ausgeschieden. Rund 30 Milligramm gehen mit jedem Liter Schweiß verloren. Um diesen Mangel zu verhindern, wird eine gezielte Magnesiumversorgung empfohlen. Denn Magnesium ist unverzichtbar für die Versorgung von Nerven und Muskeln. Folgen eines zu niedrigen Magnesiumspiegels können eine geringere Leistungsfähigkeit der Muskeln sein oder auch ein gesteigertes Risiko für eine neuromuskuläre Übererregbarkeit. Neben diesen Symptomen kann es auch zu Muskelzuckungen und Krämpfen kommen und die Anfälligkeit für Verspannungen und Muskelfaserrisse wird erhöht. Hinzu können Kopfschmerzen, Schlafstörungen, allgemeiner Leistungsabfall und sogar Herzprobleme kommen.

Regeneration durch Magnesium

Sportlern wird empfohlen, täglich 300 bis 400 Milligramm Magnesium zu sich zu nehmen, um ihre Leistungsfähigkeit und die Funktionalität der Muskeln langfristig zu erhalten. Da eine magnesiumreiche Ernährung allein nicht ausreicht, um diesen Bedarf zu decken, sollte man direkt nach dem Sport auf Magnesiumpräparate aus der Apotheke zurückgreifen, welche als Trink- und Direktgranulat sowie als Kapseln angeboten werden. Welche Form gewählt wird, ist Geschmackssache. Nimmt man das Magnesium in der Regenerationsphase ein, trägt es dazu bei, den Stoffwechsel zu optimieren und die Bereitstellung neuer Energie zu gewährleisten.

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Chronischer Schmerz: Gut vorbereitet zum Arztbesuch

Knackpunkt Rücken - viele Patienten mit chronischen Schmerzen haben Probleme mit Wirbelsäule und Bandscheiben.
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Bei Beschwerden schnell zum Arzt - das kann verhindern, dass Schmerzen chronisch werden.
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(djd). Die Zahlen sind alarmierend: In Deutschland gibt es rund 12 Millionen chronische Schmerzpatienten, darunter 69 Prozent mit chronischen Rückenschmerzen. Bei fast jedem Zweiten dauert die Suche nach der richtigen Therapie ein Jahr oder länger. Aber Patienten können selbst einiges dafür tun, um den Behandlungserfolg zu steigern.

Teamwork zwischen Patient und Arzt

Halten Schmerzen länger als drei Monate an, besteht die Gefahr, dass sie chronisch werden. Unter Umständen leiden Betroffene selbst dann, wenn der eigentliche Schmerzauslöser gar nicht mehr besteht. "Um in diesen Fällen die richtige Diagnose zu stellen und den passenden Behandlungsweg zu finden, müssen Arzt und Patient Hand in Hand arbeiten", erklärt Dr. med. Ulrike Brunnmüller, Medizinerin beim forschenden Pharma-Unternehmen Pfizer. Und zwar möglichst rasch. Denn je länger Schmerzen andauern, desto schwieriger wird es, sie wirksam zu behandeln.

Den Schmerz in Worte fassen

Bei anhaltenden Schmerzen sollte generell zunächst der Hausarzt zu Rate gezogen werden. "Je genauer der Patient im Gespräch die Beschwerden beschreiben kann, desto hilfreicher ist das für den Mediziner", weiß Dr. Brunnmüller. Sinnvoll ist ein Schmerztagebuch, in das man einträgt, wann und wie stark die Schmerzen auftreten, ob sie z.B. eher stechend sind, brennend oder prickelnd. Auch die Gemütsverfassung in den Schmerzphasen und die Schlafqualität sind wichtig für die Diagnose. Das Tagebuch sollte während der Therapie weitergeführt werden, um alle Ergebnisse zu dokumentieren. Wichtig für den Patienten ist es auch, zum Experten in eigener Sache zu werden und sich gezielt zu informieren, zum Beispiel unter http://www.wegeausdemschmerz.de. Das Onlineportal bietet neben weiteren Tipps für den Arztbesuch hilfreiche Adressen und erklärt gut verständlich die verschiedenen Schmerzarten und Therapiemöglichkeiten. Eine Behandlungsform, die jedem Betroffenen gleichermaßen hilft, gibt es allerdings nicht. Denn jeder Schmerz ist individuell. "Bewährt hat sich eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Bewegungs- und Verhaltenstraining", so die Expertin.

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Achtung Sodbrennen

Saures oder scharfes Essen, Alkohol und Stress können mögliche Auslöser für Sodbrennen und saures Aufstoßen sein.
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Experten gehen davon aus, dass jeder Vierte regelmäßig mit den brennenden Beschwerden in Oberbauch und Speiseröhre zu kämpfen hat.
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Magensäureblocker können Magnesiummangel verursachen.
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Mit zunehmendem Alter wird Magnesium für den Körper immer wichtiger.
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(djd). Saures oder scharfes Essen, Alkohol und Stress können mögliche Auslöser für Sodbrennen und saures Aufstoßen sein. Experten gehen davon aus, dass jeder Vierte regelmäßig mit den brennenden Beschwerden in Oberbauch und Speiseröhre zu kämpfen hat. Zur Behandlung werden Magensäureblocker wie Omeprazol oder Pantoprazol eingesetzt. Doch bei der Langzeitanwendung ist Vorsicht geboten - auf Dauer kann es dabei nämlich zu einem schweren Magnesiummangel kommen. Entsprechende Warnhinweise wurden sogar in die Gebrauchsinformation der betroffenen Medikamente aufgenommen. Unter http://www.diasporal.de finden Betroffene weitere Hinweise, was sie bei der gleichzeitigen Einnahme anderer Medikamente beachten müssen.

Vorsicht bei regelmäßiger Anwendung

Patienten, die Magensäureblocker regelmäßig einsetzen, wird daher empfohlen, verstärkt auf mögliche Symptome eines Magnesiummangels wie Wadenkrämpfe oder Verspannungen zu achten. Die Einnahme eines Magnesiumpräparats, wie beispielsweise "Magnesium-Diasporal 300"-Trinkgranulat aus der Apotheke, kann derartigen Anzeichen entgegenwirken. Das darin enthaltene, körperfreundliche Magnesiumcitrat wird direkt vom Körper aufgenommen und benötigt keine Magensäure, um den Mineralstoff freizusetzen.

Medikamente verstärken Ausscheidung

Entwässerungsmittel, die bei Wasseransammlungen im Körper, Herzschwäche und Bluthochdruck Anwendung finden, sorgen für eine erhöhte Ausscheidung von Magnesium über die Nieren und fördern so ein Magnesiumdefizit. Abführmittel haben einen vergleichbaren Effekt. Daher ist auch bei einer länger andauernden Einnahme dieser Präparate auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr zu achten. Um etwaige Wechselwirkungen auszuschließen, wird empfohlen, bei der Einnahme von Medikamenten einen zeitlichen Abstand von etwa zwei bis drei Stunden zur Magnesiumgabe einzuhalten.

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Wechselbad der Gefühle

Auf zu neuen Ufern: In der Lebensmitte orientieren sich viele Frauen noch einmal neu. Beeinträchtigungen durch Wechseljahresbeschwerden können sie dann nicht gebrauchen.
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Bei Schlafproblemen in den Wechseljahren sollte man abends entspannende Rituale pflegen - etwa eine beruhigende Tasse Melissentee auf dem Sofa.
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Bewegung ist gesund, hebt die Stimmung und sorgt für angenehme Bettschwere.
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(djd). Die Lebensmitte ist heute für viele Frauen eine positive Zeit: Neue Ziele werden gesteckt, ein beruflicher Wechsel gewagt, Hobbys entdeckt und Partnerschaften aufgefrischt oder neu begonnen. Das sogenannte Leere-Nest-Syndrom, wenn die Kinder aus dem Haus sind, ist weitgehend der Freude an der Freiheit und dem Frausein gewichen, Probleme werden mit Reife und Gelassenheit gemeistert.

Aufbruch braucht Energie

Für so viel Aufbruchsstimmung sind Energie und Zuversicht nötig. Doch gerade jetzt funken vielen Frauen aufkommende Wechseljahresbeschwerden dazwischen und bremsen ihre Tatkraft. Besonders stark ist in dieser Zeit die Schlafqualität betroffen: So klagen 40 bis 60 Prozent der Frauen über Schlafstörungen, die zum Beispiel durch nächtliche Hitzewallungen ausgelöst werden. Ständiger Schlafmangel kann dazu führen, dass man tagsüber müde, unkonzentriert und überreizt ist und der Schwung nachlässt. Gerade aktive Frauen, die noch viel vorhaben, finden sich damit nur schwer ab und erleben ein Wechselbad der Gefühle. Eine kombinierte Hormontherapie kann in dieser Situation für ruhigere Nächte sorgen - mehr Informationen dazu gibt es auch unter http://www.hormontherapie-wechseljahre.de. Östrogene können nächtliche Hitzewallungen und Schweißausbrüche lindern. Progesteron, das zum Schutz der Gebärmutterschleimhaut eingesetzt wird, hat gleichzeitig eine schlaffördernde Wirkung. Dank moderner Darreichungsformen, zum Beispiel die Anwendung über die Haut mit einem Östrogen-Gel wie Gynokadin, ist dabei heute eine niedrig dosierte, individuell angepasste und risikoarme Behandlung möglich.

Gute Schlafgewohnheiten pflegen

Gut ausgeruht lassen sich die zahlreichen Herausforderungen des neuen Lebensabschnitts wieder besser bewältigen. Dabei hilft auch eine gesunde Lebensweise mit bewusster Ernährung und viel Bewegung. Wer Schlafprobleme hat, sollte außerdem folgende Tipps beachten: Für eine ruhige und kühle Schlafumgebung sorgen, möglichst regelmäßige Bett- und Aufstehzeiten einhalten - auch am Wochenende - und abends entspannende Rituale pflegen, etwa ein warmes Bad vor dem Zubettgehen oder beruhigende Musik im Schlafzimmer.

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Wellness für die Sinne

Hingucker: Die farblich aufeinander abgestimmten Duftkerzen verbreiten Wohlfühlatmosphäre - und sehen hübsch aus.
Foto: djd/Bolsius
Foto: djd/Bolsius

(djd). Der intensive Duft von Rosen, ein Hauch von frischem Apfel oder wärmendes Zimtaroma - jeder Mensch hat Lieblingsdüfte, bei denen er sich sofort wohlfühlt. Wer seine Favoriten kennt, kann damit seine Stimmungslage gezielt beeinflussen und sein Zuhause zur Wellnessoase machen.

Die Kraft der Düfte nutzen

Düfte haben eine besondere Wirkung auf unsere Gemütsverfassung, denn sie beeinflussen das Gefühlszentrum im Gehirn. So ist es zu erklären, dass der Geruch von Sonnencreme auf der Haut selbst im Winter Erinnerungen an den letzten Urlaub lebendig werden lässt. Oder dass man beim Duft gebackener Kekse unwillkürlich an Weihnachten denkt. Duftkerzen oder Glasflakons mit Duftholzstäbchen sind deshalb viel mehr als schöne Wohnaccessoires. Bei Stress oder Abgespanntheit sind sie kleine Wellnessprofis und können das Wohlbefinden fördern. Spezialisiert auf hochwertige Duftkerzen, die warmes Licht verbreiten, hat sich beispielsweise das Traditionsunternehmen Bolsius - Die Kerze.

In der "Aromatic"-Reihe (erhältlich im Handel, Informationen unter http://www.bolsiusaromatic.de) sind 19 verschiedene Düfte in 250 verschiedenen Kerzen erhältlich, allesamt farblich aufeinander abgestimmt. Darunter sind auch ausgefallene Kompositionen wie "Gebackene Kekse", "Zimt & Zucker" oder "Wilde Cranberry". Wie man bei dieser Auswahl seinen persönlichen Wohlfühlduft findet? Ganz einfach: Augen schließen und schnuppern. Dabei merkt man sofort, ob ein Aroma eine positive Wirkung entfaltet, weil zum Beispiel schöne Erinnerungen vor dem geistigen Auge aufsteigen.

Lavendel gegen Stress, Rose für mehr Harmonie

Einige Düfte sind bereits echte Wellnessklassiker. Lavendel etwa beruhigt nach einem stressigen Tag, Rose wirkt ausgleichend und harmonisierend. Warme Düfte wie Sandelholz oder Vanille vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit. Frische Aromen, zum Beispiel von saftiger Orange, exotischer Mango oder süßer Erdbeere, wecken die Lebensgeister - prima, wenn man morgens oder am Nachmittag ein bisschen Unterstützung bekommt, um topfit zu sein.

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