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Narben effektiv mildern

Viele Frauen leiden darunter, wenn etwa kleine Narben das ebenmäßige Hautbild stören.
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Mit konsequenter Pflege können Narben mit der Zeit flacher, blasser und geschmeidiger werden.
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Die Dermatologin Dr. med. Karena Reddington gibt wertvolle Tipps zur Narbenpflege.
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Makellos gut aussehen - das wünschen sich wohl die meisten Frauen.
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Etwa bei der Küchenarbeit passieren oft kleine Verletzungen, die Narben hinterlassen können.
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Inhaltsstoffe wie Cepalin und Hyaluronsäure sind bewährt in der Narbenpflege.
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(djd). Beim Bügeln, Kochen oder Sport, bei der Gartenarbeit oder im Job - kleine Wunden sind schnell passiert. So geschehen etwa in deutschen Haushalten laut Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de rund zweieinhalb bis drei Millionen Unfälle pro Jahr. Glücklicherweise sind sie oftmals harmlos. Allerdings können nach der Heilung von Wunden noch Narben zurückbleiben, und erst recht hinterlassen Operationen oder größere Unfälle unübersehbare Spuren. Viele Betroffene leiden dann unter ihrem "Makel". Dabei lässt sich das Erscheinungsbild mit einer konsequenten Pflege häufig deutlich verbessern.

Frühzeitig mit der Narbenpflege beginnen

Dr. med. Karena Reddington, Fachärztin für Dermatologie in Frankfurt am Main, erklärt: "Je früher mit der Narbenbehandlung begonnen wird, desto besser sind die Chancen, die Narbenentwicklung positiv zu beeinflussen. Sobald die Wunde geschlossen ist oder die Fäden nach einer OP gezogen sind und keine Kruste mehr auf der Wunde ist, kann mit der Behandlung angefangen werden." Bewährt hätten sich dabei Narbenpflegeprodukte mit Inhaltsstoffen wie Cepalin, Allantoin, Hyaluronsäure, Panthenol und Silikonen. "Nach etwa sechs bis acht Wochen lässt die Rötung langsam nach, und durch die konsequente Pflege mit entsprechenden klinisch getesteten Präparaten, zum Beispiel "tetesept Narben Gel", lässt sich das Erscheinungsbild auch weiterhin verbessern. Die Narbe wird elastischer und flacher", so Reddington. Die Narbenreifung kann bis zu 2 Jahren andauern. Deshalb sollte man bei der Behandlung Geduld haben. Auch ältere Narben können und sollten behandelt werden. Hier sollte ein Gel über mindestens sechs Monate ein bis drei Mal täglich einmassiert werden.

Massage ist entscheidend

Die Massage ist das A und O der Narbenpflege. "Sie fördert das Eindringen der entzündungshemmenden und wundheilungsfördernden Bestandteile eines Narbengels in die Haut", erläutert Dr. Reddington. Zudem wird die Durchblutung gesteigert und damit der An- und Abtransport von Nährstoffen und Abbauprodukten. Und schließlich macht die Massage das Narbengewebe geschmeidiger und beweglicher.

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Rückenorthesen als Therapiebaustein

Rückenorthesen sind neben der Medikation und Bewegung ein Baustein der Osteoporose-Therapie. Der Arzt kann sie bei Notwendigkeit verordnen.
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Osteoporose: Frische Luft und Sonnenschein tanken bei leichten Aktivitäten im Garten tut Körper und Seele gut.
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Der medizinische Fachhandel berät zur individuellen Rückenorthese. Es gibt Body- und Gurtvarianten für Damen und Herren.
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Körperlich aktiv sein und sich bewegen ist wichtig bei Osteoporose. Geeignete Sportarten sind beispielsweise Radfahren, Schwimmen und Nordic Walking.
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Osteoporose, landläufig auch
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Die Bewegung an der frischen Luft ist gut bei Osteoporose. Die Sonne fördert die Produktion von Vitamin D, das wiederum für den Knochenaufbau wichtig ist.
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Die Schlupfvariante der Rückenorthesen kann Frauen und Männern vom Orthopädietechniker genau angepasst werden.
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Durch den krankheitsbedingten Verlust an Knochensubstanz bei Osteoporose sinkt die Wirbelsäule in sich zusammen. Die Brustwirbelsäule krümmt sich verstärkt nach hinten, die Lendenwirbelsäule nach vorn. Es kann sich ein so genannter
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Biofeedback: Die zugelastischen Materialen der Orthesen üben gemeinsam mit der Rückenschiene spürbare Zugkräfte auf den Becken- und Schulterbereich aus. Bei Fehlhaltungen wird man sanft wieder an die richtige Haltung erinnert. Als Reflex darauf wird die Rumpfmuskulatur angespannt und der Oberkörper richtet sich wieder auf.
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Der Arzt kann bei Notwendigkeit Rückenorthesen verordnen, im medizinischen Fachhandel werden sie angemessen.
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(djd). Sturzprävention, Koordination und Stabilität spielen nach einem osteoporosebedingten Wirbelbruch eine wichtige Rolle. Rückenorthesen können Sicherheit und Halt geben, den Oberkörper aufrichten und die Muskulatur stärken. Durch ein Gurtsystem und eine Rückenschiene üben sie gezielt Zugkräfte auf den Becken- und Schulterbereich aus. Empfehlenswert sind Ausführungen mit Biofeedback-Mechanismus wie etwa "Spinomed" oder "Spinomed active" von medi. Wenn der Oberkörper zu weit nach vorne in eine Fehlhaltung verfällt, erinnert die Orthese an die richtige Haltung. Dabei spannt man unbewusst die Muskulatur an und richtet den Oberkörper wieder auf.

Der ständige Wechsel von An- und Entspannung stärkt die Rücken- und Bauchmuskulatur und kann auch Impulse zum Knochenaufbau leisten. Der Körperschwerpunkt wird dauerhaft korrigiert und die Schwankneigung verringert. Das Risiko von Stürzen und einer möglichen Folgefraktur kann gesenkt werden. Der positive Effekt der Orthesen wurde in zwei Studien bestätigt (Pfeifer, M. et al., Am J Phys Med Rehabil, 2011, 90, 805-815 und 2004, 83, 177-186). Sie werden zudem vom Dachverband Deutschsprachiger Osteologen (DVO) empfohlen. Der Arzt kann sie bei Notwendigkeit verordnen, im medizinischen Fachhandel werden sie angepasst. Den Ratgeber Osteoporose gibt es unter Telefon 0921-912-750 oder per E-Mail an Verbraucherservice@medi.de. Händlerfinder und Surftipp: http://www.ifeelbetter.com.

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Wie Diabetiker Fehler im Alltag vermeiden

Den Blutzucker richtig zu messen - das sollten Diabetiker mit ihrer Beraterin üben, um keine Fehler zu machen.
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Wer seine Füße regelmäßig kontrolliert, merkt frühzeitig, ob sich eine Nervenschädigung - auch Neuropathie genannt - entwickelt.
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(djd). Im Alltag vergessen Diabetiker häufig ihre Erkrankung, und Folgeschäden können sich unbemerkt entwickeln. Um dies zu verhindern, geben Mediziner Tipps, die Fehler vermeiden helfen. So sollte man das Messen des Blutzuckers mit der Diabetesberaterin üben, da dies ansonsten oftmals nicht richtig durchgeführt wird. Ebenso wichtig: Die Füße regelmäßig kontrollieren. So lässt sich eine diabetesbedingte Nervenschädigung früh erkennen. Sie macht sich meist zuerst in den Füßen bemerkbar durch Kribbeln, Schmerzen, eine nachlassende Empfindsamkeit oder Taubheit. Diese Symptome können etwa durch den vitaminähnlichen Wirkstoff Benfotiamin gelindert werden. Er kann die Nerven vor Zuckerschäden schützen und ist beispielsweise in "milgamma protekt" enthalten, das es rezeptfrei in der Apotheke gibt.

Die Gesundheit fördern - das möchten viele Menschen, indem sie Fruchtsäfte trinken. Ein Irrtum, denn Studien zeigen: Die Säfte erhöhen eher das Diabetes-Risiko, während der Verzehr der Früchte das Risiko hingegen senkt. Um abzunehmen, essen viele Typ-2-Diabetiker lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Dieses Ziel erreichen sie aber möglicherweise besser durch zwei große Mahlzeiten pro Tag. Eine aktuelle Studie zeigt: Wer nur frühstückt und das Mittagessen bis 16 Uhr zu sich nimmt, senkt den Fettgehalt der Leber und das Gewicht stärker. Viele weitere hilfreiche Tipps gibt es unter http://www.ratgeberzentrale.de.

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Zinkmangel ausgleichen - gegen Probleme mit Haut und Haar

Gerade im Winter wichtig: Zink sorgt für die Aktivierung des Immunsystems.
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Wenn die Haut trocken und schuppig wird, Pickel oder Pusteln sich verschlimmern, kann ein Zinkmangel dahinter stecken.
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Salat ist gesund, er enthält viele Vitalstoffe - aber nicht alle. So ist z.B. das lebenswichtige Spurenelement Zink überwiegend in tierischen Lebensmitteln enthalten. Vegetarier zählen daher zu den Risikogruppen für einen Zinkmangel.
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Das Immunsystem streikt, Infekte mehren sich - dagegen kann eine zusätzliche Versorgung des Körpers mit dem Spurenelement Zink eine Hilfe sein.
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(djd). Es sind oft die kleinen Dinge, die eine große Wirkung erzielen: Zu ihnen zählt das Spurenelement Zink, das viele wichtige Funktionen im Körper hat. Wird es in zu geringer Dosis mit der Nahrung aufgenommen, dann sind die Folgen oftmals bald sichtbar: Pickel und Pusteln entstehen oder verschlimmern sich. Die Haut kann aber auch trocken und schuppig werden, wodurch sie dann juckt. Außerdem ist es möglich, dass Wunden schlecht heilen. Ein Zinkmangel kann aber zuweilen auch brüchige Nägel und Haare, Haarausfall oder eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte bewirken. Er steckt häufig ebenfalls hinter entzündlichen Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis.

Die wichtige Rolle des Spurenelements

Das liegt daran, dass Zink in zahlreiche Stoffwechselvorgänge einbezogen ist. Es steuert dabei die Funktionen von mehr als 100 Enzymen, also Eiweißstoffen, die an lebenswichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt sind. Dazu gehören die Blutbildung und die Aktivierung des Immunsystems. So kommt es, dass die körpereigene Abwehr reichlich Antikörper bilden kann, um leistungs- und widerstandsfähig zu sein, wenn sie genügend mit Zink versorgt ist. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt und leidet die Haut, so kann dies ein deutliches Anzeichen für eine Unterversorgung mit Zink sein. Der menschliche Körper kann es jedoch nicht selbst herstellen. Normalerweise sollten sich Menschen über die Ernährung mit Zink versorgen. Doch nicht immer deckt die Ernährung den Bedarf des Körpers. Dann ist es ratsam, einen Mangel durch ein geeignetes Präparat auszugleichen - zum Beispiel bei einer Therapie gegen Akne oder bei einer Neurodermitis-Behandlung. Experten empfehlen Mittel mit einer organischen Zinkverbindung wie zum Beispiel Zinkorotat. Sie können besser vom Körper aufgenommen werden als anorganische Zinksalze. Zu diesen Präparaten zählt beispielsweise "Zinkorot 25", das es rezeptfrei in der Apotheke gibt. Darin ist das Spurenelement an die natürliche Substanz Orotsäure gebunden und in einer effektiven Dosierung von 25 mg Zink pro Tablette enthalten.

Wie es zu einem Mangel kommt

Um den Zinkbedarf des Körpers über die Ernährung zu decken, ist eine abwechslungsreiche, vollwertige Kost notwendig. Vor allem Innereien, Rindfleisch, Geflügel, Fisch, Meeresfrüchte, ungemahlenes Getreide und Milchprodukte sollten auf dem Speiseplan stehen, denn sie gelten als Lieferanten des Spurenelements. Wenig Zink ist indes in Obst und Gemüse enthalten. Hinzu kommt, dass viele Lebensmittel die benötigte Zinkmenge häufig nicht hergeben. Das liegt einerseits daran, dass die Böden, auf denen zum Beispiel Getreide und Kartoffeln angebaut werden, ausgelaugt sind, so dass sie nicht mehr ausreichend Mineralstoffe und Spurenelemente liefern. Andererseits werden häufig Weißbrot, Nudeln, Burger & Co. Aufgetischt, die nur noch wenige wertvolle Bestandteile enthalten. Zudem kann die Aufnahme des Zinks aus der Nahrung auch im Körper durch zahlreiche Faktoren gestört sein, wie zum Beispiel durch verschiedene Erkrankungen oder die Einnahme von Medikamenten.

Die Beschwerden wirksam lindern

Feststellen lässt sich ein Defizit an dem wichtigen Spurenelement allerdings nicht so leicht, da der Zinkspiegel im Blutplasma schwer zu bestimmen ist. Die Wissenschaftler der Gesellschaft für Biofaktoren raten daher, bei Verdacht auf einen Mangel, eine Therapie mit einem entsprechenden oralen Zinkpräparat zu versuchen. Bessern sich die Beschwerden wie Hautprobleme innerhalb von zwei bis drei Wochen, so sei dies der beste Beleg dafür, dass ein Mangel vorhanden war. Viele weitere Tipps zum Thema Zink finden sich auch unter http://www.ratgeberzentrale.de.

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Wenn der Körper mehr Magnesium braucht

Wenn das Herz stolpert oder rast, kann neben vielen anderen Ursachen auch ein Magnesiummangel als Ursache dahinterstecken.
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Medikamente gegen Bluthochdruck können dafür sorgen, dass die Nieren zu viel Magnesium ausscheiden - dadurch kann der Blutdruck wiederum gesteigert werden.
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(mpt-14/48098). Wenn man häufig nervös ist, das Herz rast und "stolpert" oder die Waden sich in der Nacht verkrampfen, dann kann dies auf einen Mangel an Magnesium hindeuten. Wissenschaftler der Gesellschaft für Biofaktoren (GfB) betonen, wie wichtig der Mineralstoff ist. Anzeichen für ein Defizit sollten nicht verharmlost werden. Der Mangel kann laut den Experten z.B. entstehen, wenn man bestimmte Medikamente einnimmt. Dazu zählt etwa Omeprazol, ein sogenannter Protonenpumpenhemmer, der die Entwicklung von Magensäure eindämmt. Auch "Entwässerungstabletten" gegen ein schwaches Herz und zu hohen Blutdruck können dem Körper Magnesium rauben.

Warnsignal Herzrasen

Die Nieren scheiden Magnesium in größerem Maße aus, wenn man Entwässerungstabletten mit bestimmten Wirkstoffen, etwa Thiazide oder Schleifendiuretika, einnimmt. Auf diese Weise können Nebenwirkungen der Therapeutika gesteigert werden, was die Erkrankung eher vorantreibt, statt sie in Schach zu halten. Mangelt es dem Körper an Magnesium, dann ist es auch möglich, dass sich Herz-Rhythmusstörungen entwickeln und die Verstoffwechselung von Zucker und Fetten gestört wird. Man sollte auch aufmerksam werden, wenn sich Anzeichen wie Schlafstörungen oder Herzrasen mehren und lieber vom Arzt überprüfen lassen, wie viel Magnesium sich im Blut-Serum nachweisen lässt.

Hilfreiche Orotsäure

Will man ein Defizit an Magnesium ausgleichen, so eignen sich Präparate, bei denen der Mineralstoff in Verbindung mit Orotsäure (Orotat) enthalten ist. Diese spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und kann die Körperzellen mit mehr Energie versorgen. Darüber hinaus kann sie die Wirkung des Magnesiums unterstützen, weil der Mineralstoff besser in den Zellen gebunden wird. Die Verbindung Magnesium-Orotat findet sich beispielsweise in magnerot Classic N aus der Apotheke. Vollkornbrot, Hülsenfrüchte wie Linsen und Erbsen oder Nüsse sind zusätzliche Lieferanten von Magnesium, sie gehören daher auf den Speiseplan - auch wenn sie allein den Magnesium-Bedarf eines kranken oder gestressten Körpers in der Regel nicht ausgleichen können.

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Harte Sache: Arbeitskrankheit Muskelverspannung

Menschen, die beruflich viel sitzen müssen, leiden oft unter Muskelverspannungen im Rückenbereich.
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Eine Muskelüberlastung ist schnell passiert - etwa durch eine ruckartige Bewegung.
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Bei ungewohnten Tätigkeiten sollte man stets auf eine gute Haltung achten und Pausen einlegen, um die Muskulatur zu entlasten.
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Bei der Gartenarbeit dem Rücken zuliebe auf ergonomische Gartengeräte und eine aufrechte Haltung achten.
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Sportarten, die einseitig belasten, wie etwa Tennis oder Golf, können zu erheblichen Muskelverspannungen führen.
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Regelmäßige sportliche Aktivitäten wie Radfahren fördern die Durchblutung und stärken die Muskulatur.
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Professor Dr. phil. Jürgen Freiwald von der Bergischen Universität Wuppertal rät zu Bewegung und Wärme als ersten Maßnahmen bei Muskelverspannungen.
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(djd). Ob Bildschirmarbeiter, Busfahrer oder Kassiererin - Menschen, die in Berufen mit vorwiegend sitzender Tätigkeit arbeiten, leiden häufig unter wiederkehrenden Muskelverspannungen. Auch während der restlichen Zeit des Tages ist Sitzen für viele die vorherrschende Körperhaltung: im Auto zur Arbeit, beim Surfen im Internet oder abends vor dem Fernseher. Eine Forsa-Umfrage kam zu erschreckenden Ergebnissen: Erwachsene sitzen im Durchschnitt sieben Stunden am Tag oder sogar länger. Kein Wunder, dass rund 80 Prozent der Deutschen irgendwann an quälenden Rückenschmerzen leiden. "Aus Sicht der Evolution ist unser Rücken weder für das Sitzen noch für dauerhafte Haltungsaufgaben gemacht", so Professor Dr. Jürgen Freiwald von der Bergischen Universität Wuppertal.

Muskelverspannungen können sehr schmerzhaft sein

Der Alltag ist für viele Betroffene beschwerlich - der Leidensdruck enorm hoch. Häufig verfallen sie in eine Schonhaltung, die weitere Muskelverhärtungen nach sich zieht. Professor Dr. Freiwald rät zu Bewegung und Tiefenwärme. Der Experte: "Durch Wärmeanwendungen werden die Gefäße weit gestellt, und es kommt zur Erhöhung der Hauttemperatur und der Temperatur der darunter liegenden Gewebe. Die Gewebespannungen werden ebenso wie die Schmerzempfindung verringert." Mit moderner Wärmetherapie wie etwa dem neuen "ThermaCare" für flexible Anwendung können Betroffene gezielte Bereiche der verspannten Muskulatur behandeln. Die wohltuende Wärme von rund 40 Grad Celsius dringt tief bis in Gewebe und Muskeln vor und hält etwa acht Stunden an.

Bewegung in den Alltag einbauen

Die Wärmeauflage macht durch ihre ergonomische Passform jede Bewegung mit und lässt sich unauffällig unter der Kleidung tragen. Im Alltag sollte man zusätzlich für mehr Bewegung sorgen: Statt Fahrstuhl zu fahren lieber Treppe steigen. Kleine Strecken können zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Mindestens zweimal pro Woche sollten "Sitzarbeiter" einen Ausgleichssport wie Jogging, Walking, Gymnastik oder Schwimmen betreiben. Im Job die Mittagspause für einen Spaziergang nutzen und Telefonate im Stehen erledigen.

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Straffer, glatter, schöner

Micro-Needling@Home: professionell wie die Hollywood-Prominenz.
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Einfache Anwendung durch ergonomisches Design mit Druckpunktoptimierer.
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Der Beautyroller besitzt eine Spezialrolle mit 540 feinen Nädelchen aus hygienischem Chirurgenstahl.
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Häufig sind schon nach der ersten Anwendung Ergebnisse sichtbar.
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(djd). Strahlender Teint, feine Poren und ein vitales Aussehen - wie lange die Haut ihre jugendliche Ausstrahlung behält, wird auch von der genetischen Veranlagung und einem gesunden Lebensstil beeinflusst. Früher oder später aber zeigen sich erste Fältchen, die mit den Jahren zu Falten werden.

Anti-Aging mit feinen Nädelchen

Die Hautalterung ist ein natürlicher Prozess, der sich zwar nicht ganz verhindern, aber dennoch verzögern lässt. Als Revolution unter den Anti-Aging-Methoden gilt nach Angaben des Verbraucherportals ratgeberzentrale.de das Micro-Needling, ein Verfahren aus den USA, das die Hautstruktur ohne Operationen oder Unterspritzungen deutlich verbessern kann. Um Fältchen, große Poren, aber auch Aknenarben zu minimieren, lässt sich das Micro-Needling zum Beispiel mit dem Beautyroller nun auch zu Hause genauso professionell wie im Kosmetikinstitut anwenden - und ist dabei völlig schmerzfrei und sicher. Dazu fährt man mit der Spezialrolle aus 540 feinen Nädelchen aus hygienischem Chirurgenstahl zwei- bis dreimal in der Woche mit leichtem Druck horizontal, vertikal und diagonal über Stirn, Wangen, Nase, Kinn und Hals. Durch die Nadeln des Rollers kann die fahle Hornschicht gelöst, die Bildung neuer kollagener Fasern und damit die Hautregeneration angeregt werden. Nach rund vier Wochen ist mit deutlich sichtbaren Ergebnissen zu rechnen: Fältchen und feine Linien sind meist effektiv gemildert und das gesamte Hautbild erscheint ebenmäßiger. Der Beautyroller ist unter http://www.mybeautyroller.com erhältlich.

Pflege wirkt intensiver

Für den sicheren Gebrauch zu Hause wird eine Rolle mit einer Nadellänge von nur 0,2 Millimetern angeboten. Needling-Roller mit 0,5 oder 1,0 Millimeter langen Nadeln wirken intensiver, dürfen aber nur von Ärzten oder entsprechend geschulten Kosmetikerinnen angewendet werden. Da durch das Needling Wirkstoffe besser aufgenommen werden und tief in die Haut eindringen können, sollten gleich nach der Behandlung feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte aufgetragen werden, die von der Haut regelrecht aufgesogen werden.

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Befreit durchatmen - dank Eukalyptus

Wirkt schleimlösend und befreiend: Inhalieren mit einem Zusatz aus ätherischen Ölen.
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Gesunde Ernährung trägt zu einer starken Immunabwehr bei.
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Auch bei Erkältungen tut es gut, zwischendurch frische Luft zu schnappen.
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Das ätherische Öl aus Eukalyptus kann als natürlicher Schleimlöser die Atemwege befreien.
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Zwei oder drei Tropfen Eukalyptusöl auf Brust oder Hals gerieben können Erkältungsbeschwerden lindern.
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(djd). Der Kopf dröhnt, die Nase ist verstopft und das Durchatmen fällt schwer. Jeder kennt diese lästigen Begleiterscheinungen einer Erkältung. Zwar lässt sich eine Erkältung nicht ursächlich behandeln, doch gegen die Symptome kann man einiges tun. Sehr gut bewährt haben sich hierbei laut dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de ätherische Öle, wie zum Beispiel das Eukalyptusöl.

Eukalyptusöl befreit die Atemwege

Besonders geeignet bei Erkältungen ist Eukalyptusöl - wie beispielsweise in den neuen "tetesept Eukalyptusöl Tropfen Nase & Kopf" eingesetzt. Das rein pflanzliche Mittel aus 100 Prozent ätherischem Öl kann festsitzenden Schleim sanft lösen, Nase und Atemwege befreien und das unangenehme Druckgefühl im Kopf lindern. Empfohlen zur Einnahme werden drei Mal täglich zwei bis vier Tropfen auf einem Würfelzucker oder in einem Glas mit warmem Wasser.
Wohltuend ist zudem die Anwendung als Inhalation. Dafür gibt man drei bis vier Tropfen in heißes Wasser, hält mit geschlossenen Augen das Gesicht über den Dampf, legt ein Handtuch über den Kopf und atmet einige Minuten durch die Nase bis tief in die Bronchien hinein.
Alternativ werden zur äußeren Anwendung auch einfach einige Eukalyptustropfen auf Brust und Rücken in die Haut massiert. Ein weiterer Vorteil: Eukalyptusöl darf bei Kindern bereits ab 2 Jahren angewendet werden.

Viel trinken und frische Luft schnappen

Um die Genesung weiter zu beschleunigen, ist es außerdem wichtig, viel zu trinken, denn das hilft dabei, zähen Schleim zu verflüssigen. Gut tun hier etwa Kräutertees, Wasser oder ein heißes Zitronengetränk. Eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung ist zudem ein entscheidender Faktor, um die Widerstandskräfte zu stärken und schnell wieder auf die Beine zu kommen. Weitere Informationen dazu gibt es unter http://www.tetesept.de. Und wer kein Fieber hat, darf auch ruhig - schön warm eingemummelt - einen belebenden Spaziergang an der frischen Luft machen, auf dass man wieder richtig durchatmen kann.

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Selbstbestimmt statt schmerzgesteuert

Eines der wichtigsten Mittel im Kampf gegen Arthrose und Arthritis, die häufigsten Formen von Rheuma, ist Bewegung.
Foto: djd/doc Schmerzgel
Ein wichtiger Grundstein auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben mit Rheuma ist die Schmerzlinderung.
Foto: djd/doc Schmerzgel
Rheuma ist kein Seniorenleiden - die Erkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten.
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(djd). Ziehende Schmerzen in den Extremitäten, Gelenken, Fingergliedern oder im Rücken werden gerne unter dem Sammelbegriff Rheuma zusammengefasst. Tatsächlich stecken über 400 entzündliche und degenerative Erkrankungen hinter dieser Bezeichnung. Der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie zufolge leidet etwa ein Viertel der Bevölkerung an Funktionseinschränkungen durch chronische Schmerzen. Je nach Art und Ausprägung des Beschwerdebilds können nicht nur der Bewegungsapparat, sondern auch die Haut, die inneren Organe oder das Nervensystem betroffen sein. Zudem ist Rheuma kein Seniorenleiden - die Erkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten.

Schmerzlinderung sorgt für mehr Lebensfreude

Der Grundstein auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben mit Rheuma ist die Schmerzlinderung. Einen Beitrag dazu kann etwa das apothekenpflichtige Arzneimittel "doc Ibuprofen Schmerzgel" leisten. In dem transparenten Gel liegt der Wirkstoff Ibuprofen in einer speziellen Mikrogelstruktur vollständig gelöst vor und kann so die oberen Hautschichten rasch und ohne Rückstände durchdringen. Aufgrund der optimierten Zubereitungsform ist der Arzneistoff am Wirkort schneller verfügbar und kann für eine umgehende Schmerzlinderung sorgen. Da sich das Ibuprofen präzise am Schmerzort konzentriert und sich fast überhaupt nicht über den Blutkreislauf im ganzen Körper verteilt, ist es gut verträglich und für die Langzeitbehandlung geeignet.

Bewegte Bewältigung des Alltags

Schmerzfreiheit ist die Voraussetzung für eine der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen Arthrose und Arthritis: Bewegung. Dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de zufolge kurbelt sie die Durchblutung an, so dass die Gelenke besser mit Nährstoffen versorgt werden, zudem stärkt Bewegung die stützende Muskulatur. Nicht nur physiotherapeutische Maßnahmen, sondern auch die selbstbestimmte, bewegte Bewältigung des Alltags kann also einen wertvollen Beitrag gegen Rheuma leisten. Durch einen aktiven Umgang mit den krankheitsbedingten Herausforderungen vermeidet man die problematische Schonhaltung.

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Was das Herz im Takt hält

Der Mineralstoff Magnesium ist in jeder Zelle des Herzmuskels vorhanden und sorgt unter anderem dafür, dass das Herz im Takt bleibt.
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Herzrasen und teils gefährliche Rhythmusstörungen können Folgen eines Magnesiummangels sein. Dieser lässt sich etwa durch die Gabe von Magnesium-Orotat ausgleichen.
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(djd). Wenn das Herz aus dem Takt gerät, kann dahinter ein Mangel an Magnesium stecken. Denn der Mineralstoff trägt dazu bei, dass die Herzzellen elektrisch stabilisiert werden und der Herzmuskel genügend Energie erhält. Fehlt es an Magnesium, steigt unter anderem die Gefahr von Herz-Rhythmusstörungen oder einer Herzschwäche. Außerdem können sich die Blutgefäße verengen, wodurch der Blutdruck ansteigt. Will man diesen Risiken entgegenwirken, sollte man ein Magnesium-Defizit mit Hilfe eines Präparats ausgleichen. Hier wird der Mineralstoff häufig gemeinsam mit der Orotsäure als so genanntes Magnesium-Orotat eingenommen - zum Beispiel enthalten in "magnerot Classic N", das es rezeptfrei in der Apotheke gibt. Mehr Informationen dazu gibt es unter http://www.ratgeberzentrale.de.

Die Orotsäure ist nicht nur in Milch und konzentriert in Muttermilch enthalten. Sie wird auch im menschlichen Körper produziert. Dort spielt sie eine wichtige Rolle bei der Bildung von Eiweißen, Enzymen und Energieträgern. Dank dieser Eigenschaften kann sie einen schleppenden Stoffwechsel beleben. In der Verbindung mit Magnesium sorgt die Orotsäure dafür, dass der Mineralstoff besser in den Körperzellen, wie auch in den Herzzellen, gebunden wird. Denn dort entfaltet er seine Wirkung, die unter anderem für eine gesunde Herzfunktion, einen gleichmäßigen Herzrhythmus und die allgemeine Belastbarkeit im Alltag unerlässlich ist.

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