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VIDEO: Lange Reise - leichte Beine

In der Hochsaison im Sommer kann ein Reisepassagier in Deutschland unter rund 10.000 startenden Flugzeugen wählen - pro Tag. Genauso hoch, nämlich 1:10.000, ist auch die Gefahr, den Flieger mit einer Venenthrombose zu verlassen. So schätzt der Wiener Experte Univ.-Prof. Dr. Hugo Partsch aufgrund einer Studie die Dunkelziffer von tiefen Venenthrombosen ein, die sich auf Langstreckenflügen entwickeln. Langstreckenflüge sind gerade im Sommer Schwerarbeit für den Körper. Sie machen zum Beispiel der Immunabwehr ordentlich zu schaffen. Die innere Uhr kommt durcheinander, der bekannte Jetlag entsteht. Gefürchtet ist die sogenannte Reisethrombose, bei der durch das lange Sitzen ein Stau in den tiefen Beinvenen entsteht, wodurch die Gesundheit ernsthaft gefährden werden kann.

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Schutz für die Beine

Diese Nebenwirkungen langer Reisen klingen zwar bedrohlich, in der Praxis müssen einigermaßen fitte und gesunde Menschen aber keine Angst z.B. vor Langstreckenflügen haben. Doch einige Vorsichtsmaßnahmen sollten schon sein. Das betrifft vor allem den Schutz vor einem Blutgerinnsel in den Beinen. Wer mehr als vier Stunden relativ unbeweglich auf seinem Passagiersitz verbringt, hat ein erhöhtes Risiko für eine Thrombose, da die lange Zeit abgewinkelten Hüft- und Kniegelenke den Blutfluss behindern. Diese Gefahr betrifft jeden - auch Menschen, die noch nie Probleme mit den Venen hatten.

Neuer kostenloser Ratgeber

Bei Venenerkrankungen hilft es, auch in der Urlaubszeit jeden Tag medizinische Kompressionsstrümpfe zu tragen. Der neue Ratgeber "Alles Wissenswerte zum Kompressionsstrumpf" erklärt die Wirkungsweise dieser Helfer und beschreibt, wie sie richtig angelegt und gepflegt werden. Hier finden zum Beispiel all jene Rat, die es mühevoll finden, in die Strümpfe hinein- und wieder herauszukommen. Der kostenlose Ratgeber kann per E-Mail unter medipost@medi.de oder bei der Hotline 0180-5003193 (14 Cent/Minute) bestellt werden. Surftipp: http://www.medi.de

( Video-Link u.a. für iPad user: http://www.youtube.com/watch?v=nJjpdV17Zy0 )

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VIDEO: Körperalarm in den Wechseljahren

Mehr Infos zum Thema ... l - Hektik, Chaos und Termine bestimmen unseren modernen Alltag. Nicht nur im Job streiten Telefon, Handy und Computer gleichzeitig um die Aufmerksamkeit - auch in der Freizeit hört der Wettlauf gegen die Zeit nicht auf. Gerade in den Wechseljahren gilt es hier besondere Maßnahmen zu treffen.

( Video-Link u.a. für iPad user: http://www.youtube.com/watch?v=O4KzLR46T9M )

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VIDEO: Ganzheitliche Stressbehandlung gegen den Druck am Arbeitsplatz

Mehr über Stress und Abhilfe - Gestresst, überfordert, ausgelaugt - wie eine Studie der Techniker Krankenkasse (TKK) belegt, empfindet jeder dritte Deutsche den Druck am Arbeitsplatz als Belastung. Längst sind es nicht mehr nur Topmanager, die unter Hektik, engen Terminvorgaben und einem zu hohen Arbeitspensum leiden.

( Video-Link u.a. für iPad user: http://www.youtube.com/watch?v=VrPe5eFkgKU )

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VIDEO: Zahnzusatzversicherung hilft Sparen

Finanziellen Lücken wegen Zahnersatz kann man vorbeugen.
Angesichts ihrer Defizite haben die gesetzlichen Krankenkassen ihr Leistungsspektrum schon seit langem stark eingeschränkt. Nicht nur der Zahnersatz, auch einige erhaltende Maßnahmen werden nicht mehr voll übernommen. Es ist sogar damit zu rechnen, dass auch bei medizinisch notwendigen Behandlungen 35 bis 50 Prozent der Kosten selbst zu tragen sind.
Zahnersatz kann teuer werden

Mehr über Zahngesundheit, Pflege und Zahnzusatzversicherung

Wichtiges Thema ist vor allem der Zahnersatz. Beim Fehlen einzelner Zähne kann beispielsweise eine Brücke erforderlich sein. Allein das ist nicht billig, schließlich zahlt die Kasse nur noch Zuschüsse. Die Brücke ist dabei nicht gerade die neueste Methode. Ein Implantat könnte unter Umständen viel besser geeignet sein, ist aber deutlich teurer. Der Zuschuss gleicht die Kosten aber bei beiden Varianten bei weitem nicht aus. Das kann eine starke finanzielle Belastung darstellen, erst recht, wenn die Behandlung unumgänglich ist. Das weiß auch Dieter Sprott, Experte für Zahnzusatzversicherungen bei den ERGO Direkt Versicherungen, Nürnberg: „Stehen höherwertige Maßnahmen für Zahnerhalt oder Zahnersatz an, muss der Patient schnell mehr als 1.000 Euro berappen.

Erhebliche Unterschiede bei den Versicherungen

Umso interessanter wird damit die Zusatzversicherung. Einstiegstarife scheinen recht erschwinglich, doch ist Aufmerksamkeit geboten. Eine leicht teurere Versicherung kann bei genauerer Betrachtung sogar günstiger sein. Grundsätzliche Unterschiede ergeben sich auch aus der Art der Versicherung. Ist sie wie eine Schadenversicherung ausgestaltet, ist mit steigenden Beiträgen im Alter zu rechnen, bei einer Zahnzusatzversicherung nach Art einer Lebensversicherung nicht. Die meisten Zahnzusatzversicherungen sind Zahnersatzversicherungen, es gibt aber auch Zahnerhalt- und Komforttarife. „Bereits für weniger als zehn Euro monatlich ist eine Grundabsicherung möglich, für knapp über 25 Euro monatlich sichert man sich quasi den Status eines Privatpatienten, sagt Dieter Sprott.

Bevor man sich für einen Tarif entscheidet sollte man zum Zahnarzt gehen und mit ihm klären, welche Behandlungen jetzt oder in Zukunft anstehen könnten. Das gibt auf jeden Fall schon mal Aufschluss über die zu versichernden Risiken. Ein gut gepflegtes Gebiss spart dabei erheblich Kosten.

( Video-Link u.a. für iPad user: http://www.youtube.com/watch?v=KWMhUWUdQvo )

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Kompressionsstrümpfe mit Pflege-Effekt

Wer pflegende Kompressionsstrümpfe trägt, mindert die Gefahr von trockner und juckender Haut.
Foto: djd/Ofa Bamberg
Kompressionsstrümpfe und Pflege der Haut: Als Feuchtigkeitsspender ist Aloe vera sehr beliebt.
Foto: djd/Ofa Bamberg

(mpt-12/357a). Venenleiden können mit erstaunlich guter Wirkung durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen behandelt werden. Deshalb zählen diese Strümpfe zur gängigen und von Ärzten empfohlenen Basistherapie. Doch die Freude über den Behandlungserfolg kann durch trockene Haut nachhaltig beeinträchtigt werden. Und das hat vor allem zwei Ursachen: Aufgrund des Venenleidens wird die Haut nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Dadurch wird sie spröde und oftmals besonders empfindlich. Sie juckt und schuppt sich. Diese Hauttrockenheit verschärft sich sogar noch, weil Kompressionsstrümpfe einen medizinisch notwendigen festen Sitz haben müssen. Die Themen Kompressionsstrümpfe und Pflege der Haut sind daher eng miteinander verknüpft.

Gepflegte Haut dank Pflanzenextrakten

Für anspruchsvolle Patientinnen mit diesen Problemen wurde ein ebenso neuartiges wie außergewöhnliches Gewebe entwickelt. Es sorgt dafür, dass Kompressionsstrümpfe die Haut nicht zusätzlich austrocknen, sondern sie im Gegenteil schon während des Tragens pflegen. "Memory Aloe Vera" heißen die Strümpfe von Ofa Bamberg, die der Haut dank direkt ins Gewebe integrierter Mikrokapseln Feuchtigkeit spenden. In diesen winzigen Kapseln befindet sich ein Wirkstoffkomplex aus Aloe vera-Pflanzenextrakten und Vitamin E. Er versorgt die Haut mit pflegenden Stoffen, die aus biologisch angebauten Rohstoffpflanzen gewonnen werden. So können Kompressionsstrümpfe und Pflege der Haut miteinander in Einklang gebracht werden.

Kompressionsstrümpfe und Pflege der Haut: den Ursachen für Therapie-Abbrüche begegnen

Damit kann den Ursachen für Therapie-Abbrüche direkt begegnet werden. Woran diese liegen, ergab eine Studie des Venenzentrums an der Ruhr-Universität Bochum. Dort entdeckte Prof. Markus Stücker, warum Venen-Patientinnen ihre Kompressionsstrümpfe nicht regelmäßig trugen. 58,5 Prozent der Studienteilnehmer berichteten von trockener Haut. [Link auf https://onlinemarketing394.permanent.de/de-DE/produkte/kompressionsstruempfe/memory-aloe-vera/pflegende-struempfe/?id=8609] Ein Drittel der Befragten litt unter unangenehmem Juckreiz. Durch Kompressionsstrümpfe mit Pflegefaktor kann also die Therapietreue der Patientinnen gesteigert werden.

Ganz einfach: Pflege der Kompressionsstrümpfe

Während das Prinzip, die Haut bereits beim Tragen der Strümpfe zu pflegen, systematisch durchdacht ist, ist die Pflege der Kompressionsstrümpfe selbst ganz einfach - sie dürfen in die Waschmaschine. Das ist möglich, weil die Wirkstoffe nicht nur auf das Garn aufgetragen, sondern in das Gewebe integriert wurden. Mehr als einhundert Maschinenwäschen vertragen die Strümpfe, ohne dass die Mikrokapseln ihre Wirkung verlieren. Und selbst nach dieser Zahl sind immer noch 30 Prozent der Hautpflege im Strumpf enthalten. Nur beim Trocknen der Kompressionsstrümpfe ist Vorsicht geboten, denn sie dürfen keinesfalls auf der Heizung liegen - auch dann nicht, wenn sie in ein Handtuch eingerollt werden. Die Hitze beeinträchtigt die Elastizität des Gewebes und die Strümpfe verlieren so ihre medizinische Wirksamkeit.

Pflegende Kompressionsstrümpfe in attraktiven Farben

Das moderne Gewebe bietet also einen hohen Tragekomfort - und entlastet die Beine und das venöse System zu jeder Jahreszeit intensiv. Das ist für die Trägerinnen selbstverständlich ein guter Grund, am liebsten gleich alle Strumpffarben im Schrank zu haben. Grundsätzlich lässt sich aber schon viel erreichen, wenn man im Sommer zu geschmackvollen Tönen wie "Honig" greift und im Winter auch dunkle Töne wie "Lakritz" oder "Nougat" zur Auswahl hat.

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Getrübter Spaß trotz maximaler Freiheit

Sichere Verhütung mit der Pille macht das Zusammensein mit dem Partner unbeschwert. Gegen hormonell bedingte Scheidentrockenheit kann eine lokale Östriol-Therapie helfen.
Foto: djd/Oekolp/corbis
Auch Frauen in den mittleren Jahren können noch mit der Pille verhüten, wenn keine Gegenanzeigen bekannt sind und der Arzt grünes Licht gibt.
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(djd). Kaum eine andere Erfindung hat die Freiheit der Frau so vorangebracht wie die Pille. Die sichere, unkomplizierte Verhütung machte das Kinderkriegen zu einer planbaren Entscheidung und ermöglichte ganz neue Freiheiten. Im Laufe der Jahrzehnte wurden die Präparate immer weiter verbessert, so dass Dosierungen und Nebenwirkungen immer geringer wurden. Doch gerade bei modernen, niedrig dosierten Kombipillen wird die Freiheit der Lust nicht selten auf anderem Wege eingeschränkt, denn jede vierte Nutzerin dieser Verhütungsmethode klagt über vaginale Probleme wie Scheidentrockenheit und Schmerzen beim Sex.

Zu wenig Östrogen "vor Ort"

Der Grund dafür ist, dass die Antibabypille die körpereigene Östrogenproduktion unterdrückt. Andererseits reicht das im Präparat enthaltene Östrogen nicht aus, um den Beckenbodenbereich mit einer ausreichenden Hormonmenge zu versorgen. Als Folge wird die Scheidenhaut dünner, trockener und schlechter durchblutet - man spricht von einer Atrophie. Das kann zu Schmerzen und kleinen Verletzungen beim Sex führen, die den Spaß verleiden. Ähnliche Probleme haben auch viele Frauen in den Wechseljahren - mehr Informationen dazu auch unter http://www.hormontherapie-wechseljahre.de - da bei ihnen der Östrogenspiegel immer mehr sinkt.

Lokale Therapie kann helfen

Auf eine bequeme und sichere Verhütung muss dennoch keine Frau verzichten, denn eine Atrophie der Scheidenhaut lässt sich gut mit einer lokalen Therapie mit niedrigst dosiertem Östriol, etwa Oekolp Ovula 0,03 mg, behandeln. So können die Zellschichten wieder aufgebaut, die Durchblutung und Befeuchtung der Scheidenhaut verbessert werden. Die Scheide wird so weniger anfällig für Verletzungen - aber auch für Infektionen. Damit hat die lokale Hormontherapie einen positiven Nebeneffekt. Weil die für eine gesunde Scheidenflora wichtigen Laktobazillen sich bei einem Östrogenmangel nicht mehr so leicht ansiedeln können, sind Pillenanwenderinnen auch häufig von Harnwegsinfekten betroffen.

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Volkskrankheit Bluthochdruck

Trotz der schwerwiegenden Folgen wird Bluthochdruck noch immer unterschätzt und oft erst spät entdeckt. Regelmäßige Messungen sind daher umso wichtiger.
Foto: djd/MykoTroph/backyardproduction
Bluthochdruck ist 2010 laut der Weltgesundheitsorganisation WHO zur größten globalen Gesundheitsgefahr aufgestiegen und weltweit an etwa 13 Prozent aller Todesfälle beteiligt.
Foto: djd/MykoTroph/auremar
Der Reishi gehört zu den Basispilzen sowohl in der Prophylaxe wie der Therapie von Bluthochdruck. Durch die in ihm enthaltenen Triterpene kann er entzündungshemmend und cholesterinsenkend wirken, zudem kann er die Sauerstoffsättigung des Bluts verbessern.
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Zur Grundbehandlung bei Bluthochdruck empfiehlt sich auch der Heilpilz Auricularia. Da sein Inhaltsstoff Adenosin die Fließfähigkeit des Bluts verbessert, kann er die Thrombosegefahr senken.
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Der Heilpilz Maitake (Klapperschwamm) begünstigt eine bessere Verstoffwechslung der Blutfette. Daher ist er ebenfalls ein wichtiger Pilz in der naturheilkundlichen Therapie des Bluthochdrucks.
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(djd). Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet weltweit jeder dritte Erwachsene an Bluthochdruck. In Deutschland sind es der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell 2010" des Robert Koch-Instituts zufolge je rund ein Viertel der Männer und der Frauen. Mitverantwortlich ist in 90 bis 95 Prozent der Fälle der Lebensstil - denn ungesunde Ernährung, Übergewicht, Stress und andere Zivilisationssünden können die Werte nach oben treiben. Das Tückische: Bluthochdruck verursacht zunächst keine Beschwerden und wird daher oft erst spät erkannt.

Hohe Werte mit schwerwiegenden Folgen

Bluthochdruck ist der Risikofaktor Nummer eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Schlaganfall oder Herzinfarkt, aber auch für Niereninsuffizienz. Umso wichtiger ist es daher, zu hohen Werten vorzubeugen beziehungsweise sie früh zu erkennen und schnell zu behandeln. In jedem Fall gilt es, schädliche Lebens- und Essgewohnheiten zu ändern, Pfunde und Stress abzubauen und mehr Bewegung ins Leben zu bringen. Noch gezielter können Naturheilmittel dem Bluthochdruck entgegensteuern. Heilpilze etwa haben sich dank ihrer blutdrucksenkenden Wirkung in Prophylaxe und begleitender Therapie bewährt.

Heilpilze als vielseitige Helfer

Sinnvoll zur natürlichen Regulation des Blutdrucks kann die Einnahme der Heilpilze als Pilzpulverkapseln aus dem ganzen Pilz sein, mehr Informationen dazu gibt es etwa unter http://www.HeilenmitPilzen.de. Als Basispilze empfehlen sich der Reishi und der Auricularia, denen eine gefäßerweiternde, entzündungshemmende und cholesterinsenkende Wirkung zugesprochen wird. Ebenso können sie die Fließfähigkeit des Bluts verbessern und so der gefürchteten Plaquebildung und Thrombosen entgegenwirken. Zusätzlich hat sich die Einnahme der Heilpilze Maitake, Shiitake und Pleurotus als günstig erwiesen. So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechslung der Blutfette, der Shiitake kann sich positiv auf die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins auswirken und der Pleurotus kann bei der Senkung eines erhöhten Homozystein-Werts helfen.

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Frau bleibt Frau

Gut aussehen, sich begehrt fühlen - das wollen Frauen so lange wie möglich.
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Ein erfülltes Liebesleben ist für viele Frauen auch eine Selbstbestätigung.
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(djd). Wechseljahre - okay. Alt werden - nein! Während das Klimakterium früher oft mit beginnendem Altern gleichgesetzt wurde, wollen Frauen heute auch in diesem Lebensabschnitt ihre Weiblichkeit ausleben. Es ist ihnen wichtig, aktiv und attraktiv zu bleiben. Nach den Jahren für Kinder und Karriere rückt nun die Partnerschaft wieder mehr in den Mittelpunkt. Endlich ist Zeit für gemeinsame Hobbys, Reisen und natürlich auch für Nähe und Zärtlichkeit. Nicht wenige Paare entdecken jetzt eine ganz neue Intimität. Frustrierend, wenn dann die Begleiterscheinungen der Wechseljahre die Liebeslust beeinträchtigen.

Beschwerden nicht hinnehmen

So ist schätzungsweise fast die Hälfte der Frauen von der sogenannten vaginalen Atrophie betroffen. Die typischen Symptome sind Elastizitätsverlust, verminderte Durchblutung und geringe Feuchtigkeit der Scheidenhaut. Ursache ist ein lokaler Hormonmangel, der zu Rückbildungserscheinungen führt. Als Folge des sinkenden Östrogenspiegels besteht das Vaginalgewebe oft nur noch aus drei bis vier Zelllagen im Vergleich zu über 30 vor der Menopause. Die dünnere und trockenere Scheidenhaut wird empfindlicher, beim Sex kann es zu Schmerzen, Brennen und sogar kleinen Rissen und Blutungen kommen. Eine enorme Belastung für die Partnerschaft. Mehr Informationen gibt es unter http://www.hormontherapie-wechseljahre.de. Doch in der Regel kann der Frauenarzt Abhilfe schaffen. Eine gut verträgliche, lokale Behandlung mit Östriol kann helfen, die Beschwerden rasch und zuverlässig zu lindern. Mit "Oekolp"-Schmelzzäpfchen in einer Dosierung von 0,03 mg beispielsweise gibt es die von den internationalen Fachgesellschaften geforderte niedrigst dosierte und damit wohl sicherste Therapieoption bei vaginaler Atrophie.

Gespräche und Gelassenheit

Darüber hinaus kann man viel für eine erfüllte Sexualität nach den Wechseljahren tun. Wichtig sind vor allem vertrauensvolle Gespräche mit dem Partner über Wünsche und Vorstellungen in Sachen Zärtlichkeit. Zudem hilft die Einsicht, dass mit zunehmendem Alter manches langsamer geht und im Bett keine Höchstleistungen mehr nötig sind - sondern vor allem liebevolle Streicheleinheiten.

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